Erneut hoher Punktspielsieg für Lubolzer Frauen

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: SG Wiesenau – BW Lubolz 1:10 (1:6)

WIESENAU Am 13. Spieltag der Frauenkreisliga gelang den Lubolzer Frauen erneut ein hoher Punktspielsieg. Caroline Pehla mit 4 Treffern und Katja Piesker mit 6 Treffern waren dabei die Lubolzer Torschützen. Lubolz erneut von Anfang an wachsam, suchte die Chancen und ging bereits früh in Führung. Wiesenau hielt dagegen und erzielte in der 13. Minute durch Yvette Hannschild den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer. Lubolz blieb seiner Linie treu, kombinierte gut in den eigenen Reihen und erhöhte den Spielstand bis zur Pause auf 1:6.
Auch in der zweiten Halbzeit gab es mehr Spielanteile für Lubolz, wobei sich Wiesenau nicht aufgab, die eigenen Angriffe aber nicht konsequent zu Ende spielte und so zu keinem weiteren Treffer kam. Lubolz hingegen konterte und zeigte über schnelle und ansehnliche Spielzüge guten Angriffsfußball, der mit weiteren Treffern belohnt wurde. Am Ende ein ungefährdeter verdienter Sieg um das Trainergespann Martin Hoffmann und Axel Hofmann

Tore: 0:1 Katja Piesker (7.); 0:2 Caroline Pehla (8.); 1:2 Yvette Hannschild (13.); 1:3, 1:4 Katja Piesker (20.; 23.); 1:5 Caroline Pehla (25.); 1:6 Katja Piesker (35.); 1:7 Caroline Pehla (43.); 1:8 Katja Piesker (63.); 1:9 Caroline Pehla (65.); 1:10 Katja Piesker (69.)

Lubolzer Schützenfest in Storkow

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: SC Storkow – BW Lubolz 0:12 (0:7)

STORKOW Beim Nachholspiel in Storkow veranstalteten die Lubolzer Frauen ein wahres Torfestival. Der Gegner wurde ab der ersten Minute unter Druck gesetzt, sodass bereits in der 3. und 4. Minute die ersten beiden Treffer durch Katja Piesker fielen. Lubolz weiterhin klar spielbestimmend, erhöhte durch Susanne Noah in der 9. Minute auf 0:3. Lubolz kombinierte sich durch die gegnerischen Reihen, erspielte sich viele Chancen und schraubte den Spielstand durch Katja Piesker und Nicki Zuprit vor der Pause auf 0:7 hoch.
Auch in der zweiten Hälfte ließen die Lubolzerinnen keine ernsthaften Chancen zu, sondern agierten weiter agil nach vorn. Kurz nach Wiederanpfiff fielen damit die Treffer 8 und 9 (39. Katja Piesker; 40. Sarah Lehmann). In der verbleibenden Spielzeit konnte Storkow fast nichts entgegen setzen, gab aber nie auf. Lubolz griff immer wieder an und traf weitere zwei Mal ins gegnerische Tor (46. Susanne Noah; 52. Katja Piesker). Den Schlusspunkt setzte mit dem 12. Treffer die Nr. 12 – Jessy Schulz (59.). Damit verzeichnen die Lubolzer Frauen um ihr Trainerteam Martin Hoffmann und Axel Hofmann den bisher höchsten Saisonsieg

Tore: 0:1, 0:2, 0:4, 0:5, 0:7, 0:8, 0:11 Katja Piesker (3.; 4.; 21.; 24.; 30.; 39.; 52.); 0:3, 0:10 Susanne Noah (9.; 46.); 0:6 Nicki Zuprit (26.); 0:9 Sarah Lehmann (40.); 0:12 Jessy Schulz (59.)

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Knappe Niederlage für Lubolzer Frauen

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: Fürstenwalde – Lubolz 3:2 (1:1)
FÜRSTENWALDE Auch im zweiten Punktspiel der Rückrunde mussten die Lubolzer Damen eine Niederlage hinnehmen. Einer gut spielenden Fürstenwalder Mannschaft konnte nicht genug entgegen gesetzt werden. Die Anfangsphase gestaltete sich ausgeglichen. Beide Mannschaften versuchten über Kombinationsspiel die ersten Treffer zu erzielen, scheiterten aber an den Torhüterinnen bzw. konnten die Chancen nicht verwerten. Erst in der 29. Minute setzte sich Luisa Hartmann über rechts durch und erzielte das 1:0 für Fürstenwalde. Lubolz blieb weiter dran und erzielte über einen gut gespielten Konter durch Caroline Pehla den Ausgleich (35.). Mit dem Unentschieden ging es in die Pause. Auch in der zweiten Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften spielten auf Sieg, wobei Gina Lorenz mit einer Direktabnahme einen Eckball unhaltbar im Dreiangel versenkte und Fürstenwalde mit 2:1 in Führung brachte (45.). Lubolz spielte weiter munter mit, nutzte aber die Chancen nicht. Diese Nachlässigkeiten wurden in der 56. Minute mit dem 3:1 bestraft. Annett Bolzler traf ins kurze Eck. Dennoch gab sich Lubolz nicht auf und kämpfte weiter. Noch war nicht Schluss. Alle Bemühungen wurden weiter nach vorn geworfen, aber der Ball fand den Weg nicht ins Tor. Der Anschlusstreffer durch Katja Piesker in der 70. Minute kam zu spät, denn gleich danach war Schluss und die 3 Punkte blieben in Fürstenwalde.

Tore: 1:0 Luisa Hartmann (29.); 1:1 Caroline Pehla (35.); 2:1 Gina Lorenz (45.); 3:1 Annett Bolzler (56.); 3:2 Katja Piesker (70.)

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Lubolzer Frauen stehen im Pokalfinale

LUBOLZ BW Lubolz – SG Wiesenau 6:2 (4:1)

Die Lubolzer Fußballfrauen haben mit einem Heimsieg den Einzug ins Pokalfinale perfekt gemacht. Bei nahezu sommerlichen Temperaturen dominierten die Lubolzerinnen meist das Spiel, wobei Wiesenau nie aufgab und munter mitspielte. Lubolz von Beginn an wach, störte frühzeitig den Gegner und ging bereits in der 6. Minute durch Susanne Noah mit 1:0 in Führung. Durch Kombinationsspiel erarbeitete man sich weitere Chancen. Per Doppelschlag durch Susanne Noah und Caroline Pehla wurde der Spielstand in der 20. und 21. Minute auf 3:0 erhöht. Lubolz agierte und kombinierte weiter nach vorn. Einen guten Pass von rechts außen verwertete Nicki Zuprit zum 4:0 und erzielte damit ihr erstes Pflichtspieltor (29.). Wiesenau gab sich nicht geschlagen, erspielte sich ebenfalls Chancen und erzielte mit einer schnellen Kombination das 4:1 in der 30. Minute. Auch in der zweiten Halbzeit hatte Lubolz mehr Spielanteile und zeigte guten Fußball. Erneut Caroline Pehla mit ihrem zweiten Treffer zum 5:1 in der 46. Minute. Einen weiteren Wiesenauer Angriff fälschte Lubolz zum zwischenzeitlichen 5:2 ins eigene Tor ab (54.). Den Schlusspunkt in einem guten Spiel setzte Melanie Schmogro in der 65. Minute mit dem schönsten Tor des Tages. Einen Eckball nahm sie volley und verwandelte diesen direkt und unhaltbar im gegnerischen Tor zum 6:2 Endstand.
Damit kämpfen Lubolz und Tauche am 22.06.13 in Fürstenwalde um den Pokalsieg Also Lubolzer Fans, seid dabei und feuert uns vor Ort tatkräftig an. Wir bauen auf eure Unterstützung!

In Vertretung für die Mannschaft: Katja Piesker

Keine Punkte in der Ferne

Frauenkreisliga Spree/Oder Neiße: Frankfurt – Lubolz 8:1 (3:0)

FRANKFURT Im erneuten Spitzenspiel der Frauenkreisliga gab es für BW Lubolz beim aktuellen Tabellenführer 1. FC Frankfurt nichts zu holen. In einem eher einseitigen Spiel setzte Lubolz kaum Akzente und musste am Ende eine 8:1 Niederlage hinnehmen. Die erste Viertelstunde gestaltete sich ausgeglichen mit Torbemühungen auf beiden Seiten. Lubolz hielt den Angriffen stand. Mit zunehmender Spieldauer verstärkten sich die Frankfurter Angriffe, die letztlich auch in Tore umgesetzt wurden. Mit einem 3:0 ging es in die Pause. Auch in Halbzeit zwei übernahm Frankfurt die Oberhand und spielte ansehnlichen Fußball. Lubolz fehlten die Ideen, um gefährlich nach vorn zu spielen. Frankfurt hingegen kombinierte gut und erzielte weitere Treffer. Dank der guten Lubolzer Torhüterin wurden weitere Gegentreffer vermieden. Den Ehrentreffer für Lubolz erzielte Katja Piesker in der 55. Minute. Am Ende ein verdienter Sieg für Frankfurt, die an diesem Tag in allen Belangen die bessere Mannschaft war.
Am kommenden Sonntag ist Wiedergutmachung angesagt. Beim Rückspiel im Pokalhalbfinale soll der Finaleinzug gegen Wiesenau perfekt gemacht werden. Anstoß um 12.30 Uhr in Lubolz.

Lubolzer Frauen setzen ersten Grundstein für Finaleinzug

WIESENAU Mit einen 0:4 Auswärtserfolg haben die Lubolzer Frauen das Hinspiel im Pokalhalbfinale gewonnen. Lubolz startete druckvoll in die Partie und verwertete die erste Chance nach einer Ecke durch Katja Piesker zum 0:1 (2.). Die frühe Führung brachte Selbstvertrauen und weitere Chancen wurden sich erarbeitet, die in der 20. Minute einen weiteren Lubolzer Torerfolg brachten. Nach langem Pass setzte sich Susanne Noah gut gegen den Gegner durch und vollendete zum 0:2. Wiesenau fand danach besser ins Spiel, hatte jedoch Pech beim Abschluss. Die zweite Halbzeit begann mit einem guten Lubolzer Start. Einen sehenswerten Konter schloss Katja Piesker nach guter Vorarbeit durch Caroline Pehla zum 0:3 ab (40.). Mit der Führung im Rücken wurden die Lubolzer Damen im Laufe der zweiten Halbzeit nachlässiger. Dem Gegner wurden mehr und mehr die Spielanteile und auch die Räume überlassen, wodurch sich Lubolz zunehmend in der Defensive befand. Glück für Lubolz, dass auch hier die Wiesenauer Chancen ungenutzt blieben. Gegen Ende des Spiels verstärkte Lubolz noch einmal die Angriffsbemühungen. Erneut Katja Piesker erzielte mit einem schönen Flachschuss das 0:4 und damit den Endstand (68.).
Am 05. Mai findet das Rückspiel in Lubolz statt, wobei die Lubolzer Frauen den Einzug ins Pokalfinale perfekt machen wollen. Wir hoffen dabei auf zahlreiche Unterstützung unserer Fans

Tore: 0:1, 0:3, 0:4 Katja Piesker (2.; 40.; 68.); 0:2 Susanne Noah (20.)

5. Platz für Lubolzer Damen bei Frauenhallenkreismeisterschaft

FÜRSTENWALDE Bei der gestrigen Frauenhallenkreismeisterschaft des FK Spree/Oder-Neiße erspielten sich die Damen des SV Blau Weiß Lubolz den 5. Tabellenplatz.
Dem Turnierauftakt mit einem 1:0 Sieg gegen den SC Storkow folgte im zweiten Vorrundenspiel ein unglückliches 0:2 gegen Eintracht Reichenwalde. Das letzte Vorrundenspiel musste gewonnen werden, um ins Halbfinale einzuziehen. In einer spannenden Partie gegen den FSV Union Fürstenwalde ging es hin und her. Lubolz holte zwei Mal einen Rückstand auf, ging gegen Ende des Spiels sogar mit 3:2 in Führung und ließ dennoch kurz vor Schluss den 3:3 Ausgleich zu. Somit sprach am Ende lediglich das schlechtere Torverhältnis bei Lubolz gegen den Einzug ins Halbfinale. Damit ging es im Spiel um Platz 5 gegen die SG Wiesenau. Lubolz wollte sich mit einem Sieg aus dem Turnier verabschieden. Nach einer ordentlichen Leistung siegte man mit 2:0 und sicherte sich damit den 5. Tabellenplatz.
Die Halbfinals und das Spiel um Platz drei boten den Zuschauern spannende Partien, die das ein ums andere Mal erst im Neunmeterschießen entschieden wurden. Im Finale trafen der SV Tauche und der 1. FC Frankfurt aufeinander. Am Ende des Spiels setzte sich Tauche knapp mit 2:1 durch und sicherte sich damit den Titel des Hallenkreismeisters 2013.
Abschlusstabelle:
1. SV Tauche
2. 1. FC Frankfurt
3. Eintracht Reichenwalde
4. FSV Union Fürstenwalde
5. SV Blau Weiß Lubolz
6. SG Wiesenau
7. SC Storkow

Spannendes Remis in Tauche

Frauenkreisliga Spree/Oder Neiße: Tauche – Lubolz 4:4 (1:2)

TAUCHE Am letzten Spieltag der Hinrunde lieferten sich Tauche und Lubolz ein spannendes Duell, das am Ende keinen Sieger fand. Tauche begann stark, setzte sich in der gegnerischen Hälfte fest, brachte den Ball aber nicht im Tor unter. Lubolz nutzte die erste Chance und erzielte durch Susanne Noah das 0:1 in der 7. Minute. Tauche blieb davon unbeeindruckt und erarbeitete sich weitere Chancen, die in der 14. Minute durch Christin Frömming das 1:1 brachten. Es entwickelte sich ein offenes Spiel mit Torbemühungen auf beiden Seiten. Vor der Halbzeit gelang Lubolz die erneute Führung durch Katja Piesker (29.).
Die zweite Halbzeit bot den zahlreichen Zuschauern noch mehr Spannung. Ein gelungener langer Ball von Nadine Marrenhofen fand den Weg ins Tor und es stand 2:2 (39.). Lubolz wartete nicht lange mit einer Antwort. Ein gutes Kombinationsspiel verwertete Katja Piesker zum 2:3 für Lubolz (41.). Tauche agierte weiterhin nach vorn, scheiterte aber das ein ums andere Mal an der Lubolzer Torfrau. Einen weiteren Konter schloss Katja Piesker allein vor dem gegnerischen Tor zum 2:4 ab (54.). Angetrieben von den eigenen Fans gab Tauche nicht auf, sondern erspielte sich weitere Chancen. Gute Kombinationen in Reihen der Taucher Damen machten es der Lubolzer Abwehr schwer, die Führung zu verteidigen. In der 63. Minute erzielte Stefanie Paulenz den Anschlusstreffer zum 3:4. Und es war noch nicht Schluss. Tauche witterte seine Chance und warf alles nach vorn. Ein individueller Lubolzer Abwehrfehler brachte Luisa Maria Seemann die Möglichkeit, die Sie nutzte und den Ball zum 4:4 im Tor versenkte (67.). Dem konnte Lubolz nichts mehr entgegen setzen. Am Ende ein verdientes Unentschieden für beide Mannschaften. Die Lubolzer Damen gehen damit als ungeschlagener Herbstmeister in die Winterpause

Tore: 0:1 Susanne Noah (7.), 1:1 Christin Frömming (14.), 1:2, 2:3, 2:4 Katja Piesker (29.; 41.; 54.), 2:2 Nadine Marrenhofen (39.), 3:4 Stefanie Paulenz (63.), 4:4 Luise Maria Seemann (67.)

Lubolzer Frauen zurück an der Tabellenspitze

Frauenkreisliga Spree/Oder Neiße: Lubolz – Wiesenau 10:1 (6:1)

LUBOLZ Gegen einen ersatzgeschwächten Gegner aus Wiesenau gelang den Lubolzer Damen ein erneut hoher Punktspielsieg. Lubolz setzte von Beginn an die besseren Akzente und ging bereits in der 7. Minute durch Susanne Noah mit 1:0 in Führung. Die Angriffsbemühungen wurden fortgesetzt, sodass Katja Piesker mit einem Doppelschlag das Ergebnis auf 3:0 erhöhte (10./16.). Wiesenau spielte trotzdem munter mit, konnte jedoch keine Chance verwerten. So war es erneut Susanne Noah, die das 4:0 in der 20. Minute erzielte. Wiesenau gab nicht auf und kam in der 27. Minute zum Ehrentreffer. Lubolz blieb seiner Taktik treu und spielte weiter agil nach vorn. Vor der Halbzeit gelangen damit noch die Treffer 5 und 6 für Lubolz, beide durch Susanne Noah (29./32.).
Auch in der zweiten Halbzeit war Lubolz die spielbestimmende Mannschaft, wobei sich Wiesenau aber noch nicht geschlagen gab und weiterhin seine Chancen suchte. Jedoch konnten diese in keine weiteren zählbaren Treffer umgesetzt werden. Lubolz hingegen brauchte eine Weile, bis auch in der zweiten Hälfte die Torerfolge fortgesetzt und das Ergebnis weiter erhöht wurden. In der 45. Minute traf Jessica Molzen, danach Katja Piesker in der 49. sowie Susanne Noah mit ihrem 5. Treffer in der 66. Den Abschluss setzte Katja Piesker in der 70. Minute, womit das Endergebnis besiegelt war.
Mit dieser überzeugenden Leistung haben sich die Damen erneut die Tabellenführung in der laufenden Saison erspielt und sind aktuell ungeschlagener Tabellenführer

Sieg im Spitzenspiel

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: Lubolz – Frankfurt 3:2 (2:1)
LUBOLZ Im Spitzenspiel der Frauenkreisliga traf BW Lubolz mit dem 1. FC Frankfurt auf den amtierenden Meister und Pokalsieger. Frankfurt fand sofort gut ins Spiel und ging bereits in der 3. Minute durch Nadine Lippert mit 0:1 in Führung. Lubolz konnte sich nur schwer aus der eigenen Hälfte befreien, fand dann aber besser ins Spiel und erarbeitete sich Chancen. Einen Abpraller der Frankfurter Torhüterin verwertete Caroline Pehla zum 1:1 Ausgleich (31.). Sofort mit dem nächsten Angriff brachte Katja Piesker den Ball im langen Eck unter und erzielte damit die 2:1 Führung für Lubolz zur Halbzeit (32.).
Auch in der zweiten Halbzeit bot sich den Zuschauern ein munteres Spiel mit Angriffsbemühungen auf beiden Seiten. Lubolz stand sicherer in der Abwehr und wehrte die Frankfurter Angriffe kompakt ab. Erneut war es Katja Piesker, die in der 41. Minute das 3:1 für Lubolz erzielte. Frankfurt ließ nicht nach. Yvonne Röhnert erzielte den Anschlusstreffer zum 3:2 (51.). Frankfurt wollte den Ausgleich, scheiterte aber das ein ums andere Mal an der guten Lubolzer Torfrau. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und gute taktische Traineranweisungen verteidigte Lubolz die knappe Führung bis zum Schluss
Tore: 0:1 Nadine Lippert (3.); 1:1 Caroline Pehla (31.); 2:1, 3:1 Katja Piesker (32., 41.); 3:2 (Yvonne Rönert)

Aktuelle Tabelle unter: http://www.eintracht-reichenwalde.de/frauen/spielplantabelle/index.php