Lubolzer Frauen gewinnen gegen amtierenden Meister

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: BW Lubolz – 1. FC Frankfurt (Oder) 5:1 (3:1)

LUBOLZ Mit einer disziplinierten Mannschaftsleistung haben die Lubolzer Frauen den amtierenden Meister 1. FC Frankfurt (Oder) mit 5:1 nach Hause geschickt. Im Vorfeld konnte bereits von einem spannenden Spiel ausgegangen werden, das es auch wurde.
Lubolz motiviert von Anfang an, ging bereits in der 4. Minute in Führung. Aus kurzer Distanz schob Katja Piesker im Gedränge den Ball ins Tor. Frankfurt spielte ebenfalls agil mit und suchte seine Chancen. Die Lubolzer Torhüterin Kerstin Krause zeigte durch ausgezeichnete Paraden, dass an diesem Nachmittag kein Ball an ihr vorbei sollte. In der 20. Minute dann der Ausgleich für Frankfurt. Ein von Christin Koizol getretener Freistoß wurde von Lubolz unhaltbar abgefälscht (20.). Lubolz danach weiter aktiv mit Zug zum Tor. Eine hohe Lubolzer Ecke verwandelte Jessica Molzen direkt zur 2:1 Führung (31.). Mit dem Halbzeitpfiff wurde die Führung ausgebaut. Luisa Große setzte sich gegen die Frankfurter Torhüterin durch, legte damit für Caroline Pehla auf, die nur noch einschieben musste (35.).
Lubolz knüpfte in der zweiten Halbzeit an die gute Leistung an. Die stets gefährlichen Frankfurter Angriffe konnte die gut gestaffelte Lubolzer Defensive abwehren. Frankfurter Torschüsse wurden auch hier letztendlich durch die Lubolzer Torhüterin vereitelt. Im Angriff erspielten sich die Blau Weißen weitere Chancen. Gerade über schnelle Kombinationen wurde es für den Gegner gefährlich. In der 60. Minute dann die Vorentscheidung: einen Konter schloss Caroline Pehla mit einem Schuss ins lange Eck souverän ab. Nur eine Minute später setzte Susanne Noah den Schlusspunkt – ihr abgefälschter Schuss war unhaltbar für die Frankfurter Torhüterin. Alle Lubolzer Spielerinnen zeigten an diesem Nachmittag hervorragende Leistungen, womit sich die Mannschaft geschlossen diesen Sieg verdient hat Lubolz zieht damit in der Tabelle mit Frankfurt gleich.

Tore: 1:0 Katja Piesker (4.), 1:1 Christin Koizol (20.), 2:1 Jessica Molzen (31.), 3:1 Caroline Pehla (35.), 4:1 Caroline Pehla (60.), 5:1 Susanne Noah (61.)

Lubolzer Frauen nur Remis in Neuzelle

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: Neuzeller SV – BW Lubolz 2:2 (1:1)

NEUZELLE Gegen den Liganeuling aus Neuzelle taten sich die Lubolzer Frauen schwer und schafften am Ende nur ein Unentschieden. Mit Neuzelle traf Lubolz auf eine unbekannte Mannschaft, spielte von Beginn an aber agil nach vorn und übernahm damit die Spielanteile. Es gab viele Angriffe auf das gegnerische Tor, die allerdings nicht konsequent zu Ende gespielt wurden. Einen Abpraller vom Neuzeller Torwart konnte die eigene Abwehrspielerin nur noch mit der Hand aufhalten und es gab zu Recht Neunmeter für Lubolz. Susanne Noah verwertete diesen sicher zum 0:1 (11.). Neuzelle versuchte über ihre agile Stürmerin ebenfalls Akzente zu setzen, was auch gelang, aber zunächst nicht zum Torerfolg führte. Der von Heike Schmeck getretene Freistoß fand das Loch in der Lubolzer Mauer und ging leicht abgefälscht zum 1:1 Ausgleich ins kurze Eck (14.). Lubolz weiterhin gut in den eigenen Reihen kombinierend, fehlte allerdings die Konsequenz im Torabschluss.
Lubolz wollte den Sieg und rannte auch in der zweiten Halbzeit unermüdlich aufs Neuzeller Tor an. Es führte jedoch kein Weg an der gut haltenden Torfrau vorbei. Viele Chancen blieben ungenutzt und wurden vergeben. Somit war es dann Neuzelle, die überraschend durch Jenny Gelbrich in der 60. Minute mit 2:1 in Führung gingen. Nun war Lubolz erst Recht gefordert, um das Spiel nicht herzugeben. Alle Bemühungen wurden weiter nach vorn geworfen und kurz vor Schluss doch noch mit dem Ausgleich belohnt. Luisa Große schaltete sich von hinten mit nach vorn ein, passte zu Katja Piesker, die von der Grundlinie quer zu Caroline Pehla vors Tor legte und dieser Ball von ihr aus kurzer Distanz über die Linie geschoben werden konnte. Zum Glück doch noch der Ausgleich für Lubolz. Mehr passierte jedoch nicht. Am Ende eine Punkteteilung, mit der Lubolz nicht ganz zufrieden sein kann. Lubolz scheiterte an den eigenen Möglichkeiten und hätte eigentlich aufgrund der spielerischen Überlegenheit die 3 Punkte mit nach Hause nehmen müssen

Tore: 0:1 Susanne Noah (11.), 1:1 Heike Schmeck (14.), 2:1 Jenny Gelbrich (60.), 2:2 Caroline Pehla (65.)

Die Lubolzer Damen belegen damit nach dem 5. Spieltag den dritten Platz hinter Union Fürstenwalde und dem 1. FC Frankfurt. Am kommenden Sonntag (20.10.) erwartet die Damen mit dem 1. FC Frankfurt ein starker Gegner. Es darf sich auf ein spannendes Spiel gefreut werden.

Lubolzer Frauen mit Teamgeist zum Erfolg

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: BW Lubolz – Eintracht Reichenwalde 5:4 (1:1)

LUBOLZ Ein spannendes Spiel mit vielen Toren erlebten die 25 Zuschauer am Sonntag in Lubolz. Mit Eintracht Reichenwalde stand den Lubolzer Frauen ein gleichrangiger Gegner gegenüber, der in der 13. Minute mit 0:1 in Führung ging. Birgit Rost traf aus kurzer Distanz. Lubolz suchte ebenfalls seine Chancen und schaffte damit den Ausgleich in der 27. Minute. Katja Piesker, an diesem Tag auf der linken Abwehrseite agierend, schaltete sich mit nach vorn ein. Ihr Torschuss wurde abgefälscht und der Abpraller wachsam von Caroline Pehla im Nachsetzen verwertet. Mit dem 1:1 ging es in die Pause.
Die zweite Halbzeit sollte noch mehr Spannung und vor allem Tore bringen. Es entwickelte sich ein offenes Spiel mit vielen Offensivakzenten auf beiden Seiten. Beide Mannschaften zeigten viele Angriffe, bei denen beide Torhüterinnen stets wachsam sein mussten. Auf Lubolzer Seite lieferte Kerstin Krause dabei eine sehr solide Leistung ab und unterstützte mit Routine die Mannschaft. Reichenwalde nutzte eine weitere Chance zur erneuten Führung in der 41. Minute. Lubolz ließ sich jedoch nicht entmutigen und erzielte nach einer Ecke wiederum den Ausgleich (45.). Den von Susanne Noah gut hereingegebenen Eckball leitete Luisa Große weiter zu Caroline Pehla, die direkt verwandelte. Das Spiel ging weiter hin und her mit Chancen und gutem Kombinationsspiel von beiden Teams. Reichenwalde dann erneut mit dem Glück auf seiner Seite ging durch Birgit Rost ein weiteres Mal in Führung (50.). Den ersten Schuss zwar noch parierend, konnte Kerstin Krause das Nachsetzen der Stürmerin leider nicht verhindern. Zum dritten Mal lief Lubolz damit dem Rückstand hinterher. Aber die Moral stimmte an diesem Nachmittag und sollte auch belohnt werden. Ein schneller und gut gespielter Konter, angetrieben von Katja Piesker und Susanne Noah, wurde souverän von Caroline Pehla zum 3:3 Ausgleich in der 52. Minute abgeschlossen. Lubolz wollte sich mit dem Unentschieden nicht zufrieden geben und spielte auf Sieg. Caroline Pehla überzeugte an diesem Nachmittag mit Ihrer Treffsicherheit und Ihrem 4. Treffer in der 55. Minute, der Lubolz erstmals in Führung brachte. Und es kam noch besser: Einen von Katja Piesker vor das Tor getretenen Lubolzer Freistoß verlängerte Susanne Noah per Kopf über Gegenspielerin und Torwart zum 5:3 ins gegnerische Tor (60.). Damit war das Spiel zugunsten von Lubolz gedreht. Doch Reichenwalde gab nicht auf und schaffte in der 65. Minute durch Anett Rudolph den Anschlusstreffer. Lubolz verteidigte diese knappe Führung um Ihren Libero Jessica Molzen bis zum Schluss. Am Ende ein verdienter Sieg für die Mannschaft um Trainer Axel Hofmann, da Lubolz mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und mit toller Moral spielte

Ein Dank auch den Fans, die uns tatkräftig unterstützt haben!

Tore: 0:1 Birgit Rost (13.), 1:1 Caroline Pehla (1:1), 1:2 Anett Rudolph (41.), 2:2 Caroline Pehla (45.), 2:3 Birgit Rost (50.), 3:3 Caroline Pehla (52.), 4:3 Caroline Pehla (55.), 5:3 Susanne Noah (60.), 5:4 Anett Rudolph (65.)

Für Lubolz dabei waren: Kerstin Krause, Susanne Noah, Nicki Zuprit, Jeannette Kums, Sarah Lehmann, Jennifer Flechsig, Caroline Pehla, Katja Piesker, Luise Noah, Luisa Große, Jessica Molzen, Carolin Jurk

Lubolzer Frauen mit erster Saisonniederlage

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: FSV Union Fürstenwalde- Blau Weiß Lubolz 3:0 (1:0)
FÜRSTENWALDE Im Spitzenspiel des dritten Spieltages mussten sich die Lubolzer Frauen auswärts geschlagen geben. In den ersten Minuten gelang es, den Gegner zuzustellen und sich Chancen zu erarbeiten, die jedoch nicht verwertet wurden. Fürstenwalde dann besser im Spiel, agierte ebenfalls konsequent nach vorn. Ein Fürstenwalder Eckball glitt durch die Lubolzer Torwarthände und wurde von Laura Hartmann im Nachsetzen zum 1:0 eingeschoben (10.). Lubolz ließ sich nicht entmutigen und spielte weiter mit. Leider konnten die Angriffe in keine Treffer umgesetzt werden. Mit der knappen Führung ging es in die Pause. In Halbzeit zwei wollte Lubolz weiter den Gegner unter Druck setzen und zum Ausgleich kommen. Leider fehlte es an der nötigen Durchsetzungskraft. Fürstenwalde hingegen kombinierte gut in den eigenen Reihen und machte mit einem Doppelpack alles klar. Ein schöner Schuss von Charly Thomas in der 38. Minute sowie eine durch Christina Bellach verwertete Ecke in der 39. Minute trugen zum Ergebnis bei. Lubolz gab sich zwar noch nicht geschlagen, nutzte aber an diesem Nachmittag nicht die weiteren erspielten Chancen und konnte somit die Niederlage nicht verhindern. Damit verlassen die Lubolzer Frauen die Tabellenspitze.

Tore: 1:0 Laura Hartmann (10.), 2:0 Charly Thomas (38.), 3:0 Christina Bellach (39.)

Lubolzer Frauen mit klarem Sieg

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: Storkow – Lubolz 0:10 (0:6)

STORKOW Klarer Auswärtssieg für die Lubolzer Frauen am zweiten Spieltag. Als Favorit ins Spiel gegangen, wurde Lubolz sofort dieser Rolle gerecht. Direkt nach dem Anstoß eroberten sich die Lubolzer Damen den Ball und brachten diesen sofort mit dem ersten Torschuss im gegnerischen Tor unter (1.). Damit war der Torreigen an diesem Nachmittag eröffnet. Der Gegner wurde sofort weiter unter Druck gesetzt und in die eigene Hälfte gedrängt. Lubolz erarbeitete sich durch gutes Kombinationsspiel, aber auch feine Einzelleistungen, etliche Chancen. Susanne Noah traf in der 11. Minute zum 0:2. Zwei Minuten später gelang ihr mit einem sehenswerten Heber gleich der nächste Treffer. Lubolz stets weiter nach vorn agierend, erspielte sich weitere Chancen, die auch in Zählbares umgesetzt werden konnten. Noch vor der Halbzeit trafen Katja Piesker, Susanne Noah und Melanie Schmogro für Lubolz und erhöhten somit auf 0:6 (19./22./27.). Auch in der zweiten Halbzeit ein eher einseitiges Spiel, wobei Storkow sich mit Angriffen bemühte, diese aber nicht konsequent zu Ende spielen konnte. Lubolz erarbeitete sich durch erneutes Kombinationsspiel weitere Chancen, die souveräner im Abschluss verwertet wurden. Damit gelangen weitere Treffer durch Susanne Noah und Caroline Pehla (40./45./57.). Den Schlusspunkt setzte Jessica Molzen, als Sie nach schöner Einzelleistung von hinten heraus mit dem Ball marschierte und diesen per sattem Schuss im Storkower Tor versenkte. Am Ende ein souveräner Sieg für die Lubolzer Damen.

Tore: 0:1 Katja Piesker (1.), 0:2/0:3 Susanne Noah (11./13.), 0:4 Katja Piesker (19.), 0:5 Susanne Noah (22.), 0:6 Melanie Schmogro (27.), 0:7 Susanne Noah (40.), 0:8/0:9 Caroline Pehla (45./57.), 0:10 Jessica Molzen (59.)

Schiedsrichter: Maurice Andre Ahnsehl
Zuschauer: 25

Lubolzer Frauen starten mit Sieg in die neue Saison

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: BW Lubolz – SG Wiesenau 8:2 (8:0)

LUBOLZ Die neue Saison begann für die Lubolzer Frauen mit dem ersten Heimsieg. Der Grundstein dazu wurde bereits in der ersten Halbzeit gelegt, in der Lubolz alle seine Tore erzielte. Sofort nach Anpfiff eroberte sich Lubolz den Ball und brachte diesen durch Katja Piesker im Wiesenauer Tor unter (1.). Wiesenau sichtlich geschockt, fand zunächst nicht ins Spiel und sah sich weiteren Lubolzer Angriffen ausgesetzt. Dem zufolge erhöhte Susanne Noah in der 7. Minute auf 2:0. Lubolz in der ersten Halbzeit überlegen, nutzte das Spiel in den eigenen Reihen, um weitere Treffer zu erzielen. Erneut Katja Piesker zum 3:0 in der 12. Minute. Im weiteren Verlauf kam Lubolz vor allem durch schnelle und gut gespielte Angriffe zu weiteren Treffern. Die seit Beginn der Saison neu im Team mit spielende Luisa Große steuerte mit einem Doppelpack die Treffer 4 und 5 bei (17./20.). Lubolz ließ nicht nach, kombinierte weiter, wobei alle drei Stürmerinnen je einen weiteren Treffer zum 8:0 Halbzeitstand beisteuerten. Nach der Pause kam Lubolz nicht mehr in den Rhythmus der starken ersten Halbzeit. Wiesenau verschaffte sich nun mehr Spielanteile und kam zu Chancen. Eine erste gute Chance verwertete Yvette Hanschield zum 1:8 aus Wiesenauer Sicht in der 40. Minute. Lubolz zwar weiter bemüht, haderte jedoch in der zweiten Halbzeit mit der eigenen Chancenverwertung. Wiesenau hingegen nun besser unterwegs, spielte gezielter nach vorn und erzielte damit einen weiteren Treffer zum 2:8. Am Ende aufgrund der ersten Halbzeit ein verdienter Sieg für Lubolz und damit ein gelungener Start in die neue Saison.

Tore: 1:0 Katja Piesker (1.); 2:0 Susanne Noah (7.); 3:0 Katja Piesker (12.); 4:0, 5:0 Luisa Große (17./20.); 6:0 Katja Piesker (26.); 7:0 Luisa Große (29.); 8:0 Susanne Noah (34.); 8:1 Yvette Hanschield (40.),; 8:2 Heide Schoenherr (56.)

Frauen des SV Tauche gewinnen Kreispokal

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: SV Tauch – BW Lubolz 6:1 (4:0)

FÜRSTENWALDE Die Frauen des SV Tauche sind Pokalsieger 2013. Im Finale setzten sie sich souverän mit 6:1 gegen die Damen von BW Lubolz durch. Das Spiel begann ausgeglichen, wobei sich beide Mannschaften Chancen erarbeiteten, jedoch keine Treffer fielen. In der 18. Minute konnte Tauche den Bann brechen und ging mit 1:0 in Führung. Lubolz stets um den Ausgleich bemüht, scheiterte mehrere Male an der sehr gut parierenden Taucher Torfrau. Tauche hingegen nutzte effizient die erspielten Chancen und erarbeitete sich damit bereits zur Pause eine 4:0 Führung. Lubolz wollte in der zweiten Halbzeit zurück kommen, konnte jedoch an diesem Tag nicht an die guten Leistungen der Saison anknüpfen. Tauche spielte gut auf und zeigte gekonnte Kombinationen, die zwei weitere Treffer hervorbrachten. Lubolz gelang zwar der Ehrentreffer, aber dieser gefährdete nicht den Taucher Sieg. Am Ende ein verdienter Sieg, der von vielen Fans beider Mannschaften gesehen wurde. Damit endet die Saison 2012/2013 der Frauen Kreisliga Spree/Oder Neiße.

Die Frauenmannschaft bedankt sich bei allen mitgereisten Fans, die uns so energisch angefeuert und unterstützt haben. Es war für uns alle ein tolles Erlebnis, das wir nicht vergessen werden! In der nächsten Saison greifen wir wieder an

Stellvertretend für die Mannschaft: Katja Piesker

Niederlage im letzten Punktspiel für Lubolzer Frauen

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: BW Lubolz – SV Tauche 1:6 (1:3)

LUBOLZ Im letzten Punktspiel der Spielsaison 2012/2013 mussten die Lubolzer Frauen eine weitere Niederlage hinnehmen. Lubolz an diesem Tag ersatzgeschwächt, ließ zu viele Chancen liegen, wobei Tauche in der Chancenverwertung effizienter war. Lubolz erspielte sich in den ersten Minuten einige Chancen, die jedoch nicht den Weg ins Tor fanden. Tauche in Folge treffsicherer, ging mit 0:2 in Führung. Der Lubolzer Anschlusstreffer gelang Caroline Pehla in der 27. Minute. Kurz vor der Pause der erneute Rückschlag für Lubolz, als Tauche nach einem Freistoß auf 1:3 erhöhte. Lubolz wollte in der zweiten Halbzeit durch einen schnellen Anschlusstreffer wieder ins Spiel finden, was aber nicht gelang. Hochkarätige Chancen wurden vergeben. Tauche wiederum ebenfalls um weitere Treffer bemüht, war im Abschluss cleverer und konnte damit am Ende die drei Punkte mit nach Hause nehmen. Lubolz beendet damit voller Stolz die erste Saison im Fußballkreis Spree/Oder Neiße als Vizemeister!

Am 22.06.13 treffen beide Mannschaften im Pokalfinale erneut aufeinander. Anstoß ist um 10 Uhr in Fürstenwalde.

Tore: 0:1 Katrin Laske (15.), 0:2 Katrin Laske (18.), 1:2 Caroline Pehla (27.), 1:3 Katrin Laske (34.),
1:4 Stephanie Paulenz (43.), 1:5 Sandra Schuster (47.), 1:6 Katrin Laske (54.)

Lubolzer Frauen mit Remis gegen Fürstenwalde

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: BW Lubolz – FSV Union Fürstenwalde 4:4 (2:1)

LUBOLZ Mit einem Blitzstart begannen die Lubolzer Frauen ihr Spiel gegen Fürstenwalde. Direkt nach Anstoß verwertete Caroline Pehla einen Abpraller zum 1:0 (1.). Und auch der nächste Angriff brachte einen weiteren Torerfolg für Lubolz. Erneut Caroline Pehla traf nach schönem Zuspiel zum 2:0 (3.). Lubolz damit in den ersten Minuten klar spielbestimmend nutze im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit jedoch keine weiteren Chancen. Fürstenwalde fand nun besser ins Spiel und erzielte durch Luisa Hartmann in der 30. Minute den Anschlusstreffer. Die zweite Halbzeit gestaltete sich ausgeglichen. Beide Mannschaften spielten auf den nächsten Treffer, wobei dieser zunächst den Lubolzerinnen gelang. Mit einem sehenswerten Fernschuss traf Katja Piesker zum 3:1 (45.). Fürstenwalde davon nicht geschockt, schaffte im direkten Gegenzug den 3:2 Anschlusstreffer durch Kristina Bellach (46.). Und Fürstenwalde legte nach. Erneut Kristina Bellach mit dem 3:3 Ausgleich in der 50. Minute. Lubolz konnte in dieser Phase nicht an die gute Anfangsphase des Spiels anknüpfen, sodass Fürstenwalde in der 57. Minute durch Luisa Hartmann mit 3:4 in Führung ging und damit das Spiel drehte. Lubolz mit dem Rückstand im Rücken bemühte sich nun wieder um mehr Spielanteile und erarbeitete sich Chancen zum Ausgleich. Eine gut gespielte Kombination verwertete Susanne Noah abschließend zum 4:4 (65.). Am Ende ein gerechtes Unentschieden aufgrund der jeweiligen Spielanteile beider Mannschaften.

Tore: 1:0, 2:0 Caroline Pehla (1.; 3.), 2:1 Luisa Hartmann (30.), 3:1 Katja Piesker (45.), 3:2, 3:3
Kristina Bellach (46.; 50.), 3:4 Luisa Hartmann (57.), 4:4 Susanne Noah (65.)

Lubolzer Frauen setzen Siegesserie fort

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: BW Lubolz – SV Eintracht Reichenwalde 5:1 (2:0)

LUBOLZ Im Nachholspiel gegen den SV Eintracht Reichenwalde feierten die Lubolzer Frauen ihren dritten Sieg in Folge. Lubolz empfing einen Gegner, der in den ersten Minuten gut mitspielte und das Spiel sich ausgeglichen gestaltete. Mit einen Doppelschlag in der 13. und 14. Minute hebelte Lubolz dann jedoch die gegnerische Abwehr aus und ging in Führung. Weitere Chancen folgten bis zur Halbzeit, jedoch ohne Torerfolg. Reichenwalde versuchte sofort mit Beginn der zweiten Halbzeit den Anschlusstreffer zu erzielen. Lubolz hielt gut dagegen und ließ keine ernsthaften Chancen zu. Im Gegenteil, der Ball wurde erobert und durch schnelle Kombinationen nach vorn gespielt, wodurch die Treffer 3 und 4 fielen. Reichenwalde weiterhin bemüht, suchte die Chancen in der Offensive. Der Ehrentreffer gelang damit in der 61. Minute. Lubolz am Ende mit Vorteilen in den eigenen Reihen verwertete eine weitere gute Kombination zum 5:1 Endstand.

Tore: 1:0 Caroline Pehla (13.), 2:0 Katja Piesker (14.), 3:0 Katja Piesker (39.), 4:0 Katja Piesker (55.), 4:1 Sandra Sachse (61.), 5:1 Katja Piesker (66.)