Lubolzer Frauen erfüllen Favoritenrolle

Kreisliga Spree-Oder/Neiße: Borussia Fürstenwalde – BW Lubolz 0:10 (0:5)
FÜRSTENWALDE Im Punktspiel gegen Borussia Fürstenwalde ist Lubolz seiner Favoritenrolle voll und ganz gerecht geworden. Von Anfang an spielbestimmend konnte sich Borussia nur vereinzelt aus der eigenen Hälfte befreien. Lubolz setzte den Gegner von Anfang an unter Druck und erspielte sich zahlreiche Chancen, wovon viele mangels Ungenauigkeit nicht verwertet wurden. Bereits nach 5 Minuten wurde der Torreigen durch Nicki Zuprit eröffnet und schon eine Minute später durch Susanne Noah auf 0:2 erhöht (6.). Lubolz kombinierte weiter, sodass bis zur Pause Katja Piesker und Susanne Noah noch 3 weitere Treffer erzielen konnten. Auch in der zweiten Hälfte bot sich den Zuschauern das gleiche Bild: Lubolz griff an und Borussia verteidigte. Caroline Pehla erhöhte in der 39. Minute mit einem schönen Schuss aus spitzem Winkel auf 0:6. Danach ließ die Lubolzer Konzentration zwischenzeitlich etwas nach, was Fürstenwalde etwas mehr Ballbesitz bot, der aber nicht in zählbare Erfolge umgesetzt werden konnte. Zum Ende des Spiels drehten die Lubolzerinnen dann noch mal auf und erzielten durch Caroline Pehla, Nicki Zuprit und Susanne Noah weitere sehenswerte Treffer.

Tore: 0:1, 0:8 Nicki Zuprit (4./65.); 0:2, 0:5, 0:9, 0:10 Susanne Noah (6./30./66./73.); 0:3, 0:4 Katja Piesker (12./22.); 0:6, 0:7 Caroline Pehla (39./59.)

Heimsieg im letzten Saisonspiel

Deutlicher Heimsieg im letzten Saisonspiel!

SV Blau Weiß Lubolz – Union Frankfurt (Oder) ; 7:2

Im letztem Heimspiel der Saison gelang den Frauen aus Lubolz ein erneut hoher Sieg über Union Frankfurt (Oder).

Bei gefühlten 40° in der Sonne begann die Partie eher ruhig mit nur wenigen Chanchen für beide Mannschaften. Lubolz baute nun mehr Druck auf’s Frankfurter Tor auf, nutzte die Chancen jedoch nicht aus. Die Zuschauer mussten sich bis zur 19. Spielminute gedulden ehe Caroline Pehla das erste Tor der Partie schoss. Nun war der Bann endlich gebrochen. Bereits in der 23. Minute versenkte Caroline Pehla den nächsten Ball ins Netz. Sie schoss damit nicht nur ihr zweites Tor in diesem Spiel, denn durch dieses Tor haben wir nun 100 Tore in dieser Saison erzielt. Lubolz setzte sich nun komplett in der Frankfurter Hälfte fest und baute viel Druck auf’s Tor auf. In der 27. Minute zappelte dann das dritte Mal der Ball im Netz. Torschütze, wie sollte es anders sein, wiedereinmal Caroline Pehla, die eine starke Partie spielte. Nun spielte auch Frankfurt munter mit und hatte einige gute Chancen, die jedoch von der Lubolzer Hintermannschaft gut vereitelt wurden. In der 33. Minute dann der nächste Höhepunkt: durch einen guten Schuss aus dem Halbfeld erzielte Janette Kums einen weiteren Treffer für die Blau Weißen. Durch einige Trinkpausen wurde das Spiel immer wieder für einige Zeit unterbrochen und die Spieler konnten neue Kräfte sammeln. Eine gut getretende Ecke von Susanne Noah verwandelte Jessica Molzen per Flugkopfall im gegnerischen Tor. Man merkte nun, dass die Kräfte bei allen Spielerinnen deutlich sanken und die Zuschauer sahen nur noch wenige Torchancen. In der 43. Minute konnten dann Susanne Noah durch einen schönen Heber den Spielstand auf 6:0 erhöhen. Den Torreigen auf Lubolzer Seite beendete dann Caroline Pehla mit dem 7:0 in der 51. Spielminute. Lubolz war nun stehend K.O., was natürlich auch am heißen Wetter lag. So gelang den Frankurtern noch zwei Ehrentreffer durch Anne Katrin Trinks und Linda Alter.

Somit beenden wir unsere Saison auf dem 4.Platz.

Wir danken allen Fans für die großartige Unterstützung und natürlich unserem Trainer Axel Hofmann.

Sieg für Lubolzer Frauen im Nachholspiel

Frauen Kreisliga Spree-Oder/Neiße: BW Lubolz – Neuzeller SV 9:0 (5:0)

LUBOLZ Das Nachholspiel des 14. Spieltages haben die Lubolzer Frauen deutlich mit 9:0 gegen den Neuzeller SV gewonnen. Lubolz von Anfang an spielbestimmend setzte den Gegner sofort unter Druck und ging bereits in der 6. Minute durch Caroline Pehla mit 1:0 in Führung. Die Lubolzer Dominanz wurde fortgesetzt und es folgten weitere Angriffe. Einen Querpass schob Caroline Hüber vom Neuzeller SV unter Bedrängnis zum 2:0 für Lubolz ins eigene Tor (8.). Bereits eine Minute später gleich der nächste Lubolzer Treffer durch Susanne Noah, die in der 15. Minute auch auf 4:0 erhöhte. Lubolz kombinierte sehr gut und sicher und beherrschte den Gegner, der sich zu dieser Zeit so gut wie kaum aus der eigenen Hälfte befreien konnte. Erneut war es Caroline Pehla, die einen weiteren Lubolzer Spielzug zum 5:0 verwertete (17.). Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeit. Auch die zweite Halbzeit gehörte eindeutig den Lubolzerinnen. Vereinzelte Angriffsbemühungen von Neuzelle wurden souverän abgewehrt. Der Lubolzer Torreigen setzte sich in der 48. Minute durch Caroline Pehla fort. Neuzelle mittlerweile kaum noch mit Gegenwehr musste in der 51. Minute den 7. Gegentreffer hinnehmen: Susanne Noah traf ein weiteres Mal. In der 53. Minute schob Nicki Zuprit ein gutes Zuspiel souverän ein, bevor Susanne Noah in der 56. Minute mit dem 9:0 den Schlusspunkt unter eine doch recht einseitige Partie setzte.

Tore: 1:0, 5:0, 6:0 Caroline Pehla (6./17./48.); 2:0 Caroline Hüber (8. ET); 3:0, 4:0, 7:0, 9:0 Susanne Noah (9./15./51./56.); 8:0 Nicki Zuprit (53.)

Niederlage im Spitzenspiel

Die Lubolzer Frauen mussten in einem umkämpftem Spiel gegen den Tabellenersten, 1.FC Frankfurt (Oder), eine Niederlage hinnehmen.
Das Spiel begann sehr hektisch mit einigen guten Chancen auf beiden Seiten. Bereits in der 3.Minute gingen die Lubolzer durch einen Treffer von Luisa Große in Führung. Die Frankfurter wollten diesen Gegentreffer nicht auf sich sitzen lassen und übten nun viel Druck auf die Lubolzer Hintermannschaft aus. In der 11. Spielminute gelang den Frankfurtern dann der Anschlusstreffer zum 1:1. Lubolz kam jetzt kaum noch aus der eigene Hälfte raus und musste in der 16. Minute den nächsten Gegentreffer hinnehmen. In der 20. Minute bekamen die Frauen aus Frankfurt einen Handneunmeter zugesprochen, sollte nicht der einzige bleiben an diesem Tag, welchen Yvonne Röwert weit am Tor vorbeischoss.
Frankfurt drängte weiter auf den nächsten Treffer, dieser gelang in der 33.Minute durch einen Fehler der Lubolzer Hintermannschaft. Direkt im Anschluss folgte der wohl schönste Treffer an diesem Tag. Caroline Pehla zirkelt den Ball über die Frankfurter Torhüterin ins Netz.
Dann war Halbzeit.
Die zweie Hälfte begann wieder mit Torchancen auf beiden Seiten.
In der 59. Minute mussten die Frankfurter durch eine Unsportlichkeit einen herben Rückschlag hinnehmen, Nadine Lippert bekam die rote Karte.
Jedoch gelang den Lubolzern am heutigen Tag nicht den Gegner genug unter Druck zu setzen um den Anschlusstreffer zu erzielen.
In der 63. Minute dann der nächste Gegentreffer, Frankfurt erzielt das 4:2.
Durch ein Foulspiel im Strafraum bekamen die Frankfurter noch einen Neunmeter zugesprochen, welchen sie präzise verwandelten.
Das Spitzenspiel ging somit 5:2 verloren.

Remis im Spitzenspiel

Frauen Kreisliga Spree-Oder/Neiße: Eintracht Reichenwalde – BW Lubolz 1:1 (1:0)

LUBOLZ Im Spitzenspiel des 13. Spieltages trennten sich Reichenwalde und Lubolz 1:1 Unentschieden. Lange Zeit sah es nach einem Auswärtssieg für die Blau Weißen aus, jedoch in der letzten Spielminute schaffte Reichenwalde doch noch den Ausgleich. Die ersten Minuten gestaltete Reichenwalde mit Kombinationsspiel und Angriffen Richtung Lubolzer Tor. Es fehlte jedoch die Präzision im Abschluss. Sarah Lehmann, die für die verletzte Torhüterin Kerstin Krause ins Tor ging, zeigte in ihrem ersten Einsatz an dieser Stelle sofort eine super Leistung und verhinderte mit einigen Paraden im Laufe des Spiels den Rückstand bzw. den zwischenzeitlichen Ausgleich. Dann wurde auch Lubolz aktiver: einen Einwurf von Luise Noah hinter der Mittellinie nahm Katja Piesker geschickt mit und traf ins lange Eck zum 0:1 (11.). Dieses Tor brachte Lubolz mehr Sicherheit und sie übernahmen mehr und mehr die Spielanteile in der ersten Hälfte. Die Abwehr mit Jessica Molzen, Luise Noah und Jessy Schulz stand sicher und hatte den Gegner unter Kontrolle. Es gelang jedoch nicht, trotz einiger Chancen, die Führung auszubauen. In der zweiten Hälfte weiterhin ein ausgeglichenes Spiel mit Angriffsbemühungen auf beiden Seiten. Reichenwalde im Zugzwang, nun mit mehr Spielanteilen, setzte Lubolz unter Druck. Die Lubolzerinnen stemmten sich mit allen Kräften entgegen und wehrten die Angriffe gemeinschaftlich ab. Vereinzelte Lubolzer Konter wurden leider durch Susanne Noah, Caroline Pehla, Luisa Große oder Katja Piesker nicht konsequent zu Ende gespielt und die Chancen auf die Entscheidung damit liegen gelassen. Wie es im Fussball manchmal so ist, sollte sich das rächen. In der letzten Minute dann noch mal Freistoß für Reichenwalde an der linken Strafraumecke. Anett Rudolph läuft an und versenkt den Ball direkt und unhaltbar im linken oberen Eck und schafft damit den Ausgleich. Somit blieben aus Lubolzer Sicht 2 Punkte in Reichenwalde. Aber es war eine super geschlossene einsatzstarke Leistung von allen. In Betrachtung der Spielanteile am Ende ein doch gerechtes Unentschieden. Lubolz muss damit die Tabellenführung abgeben.

Tore: 0:1 Katja Piesker (11.), 1:1 Anett Rudolph (69.)

Lubolzer Frauen verteidigen die Tabellenführung

Frauen Kreisliga Spree-Oder/Neiße: BW Lubolz – FSV Union Fürstenwalde 6:3 (5:2)

LUBOLZ Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung haben die Lubolzer Damen die Tabellenführung verteidigt. In einem ausgeglichenen Spiel, in dem sich beide Mannschaften Chancen erarbeiteten, ging Lubolz in Führung. Einen von Susanne Noah vor das Tor getretenen Freistoß spitzelte Katja Piesker vorbei an Gegner und Torwart zur 1:0 Führung (10.). Bereits zwei Minuten später erhöhte Caroline Pehla mit einem schönen Lupfer auf 2:0 (12.). Der lange schnell ausgeführte Freistoß kam von Jessica Molzen aus der eigenen Hälfte über die Fürstenwalder Abwehr hinweg. Fürstenwalde steckte aber nicht zurück und verschaffte sich durch Kombinationsspiel in den eigenen Reihen ebenfalls Chancen, was sofort den Anschlusstreffer brachte: einen Freistoß fälschte Kristina Bellach leicht zum 2:1 Anschlusstreffer ab (13.). Die Zuschauer sahen weiterhin ein spannendes Spiel mit Angriffsbemühungen auf beiden Seiten. Ein gelungener Flachschuss von Katja Piesker baute die Lubolzer Führung in der 18. Minute auf 3:1 aus. Fürstenwalde weiterhin um den erneuten Anschluss bemüht, scheiterte das ein ums andere Mal an der Lubolzer Abwehr und am gegnerischen Torwart. Lubolz war in dieser Phase des Spiels effektiver: eine flach und scharf getretene Lubolzer Ecke fälschte Charly Thomas unglücklich zum 4:1 aus Lubolzer Sicht ins eigene Tor ab (25.). Kurz vor der Halbzeit ein personeller Rückschlag für Lubolz: die Torhüterin Kerstin Krause verletzte sich schwer am Knie, sodass die Feldspielerin Jessica Molzen für den Rest des Spiels ins Tor ging und eine sehr gute Leistung zeigte. An dieser Stelle die besten Genesungswünsche für Kerstin!!! Eine schöne Flanke von Susanne Noah über die gegnerische Abwehr hinweg schob Caroline Pehla zum 5:1 ein (36.). Im Gegenzug nutzte Fürstenwalde Nachlässigkeiten der Lubolzer Abwehr und Juhli Grune traf zum 5:2 Halbzeitstand (37.). Aufgrund der personellen Umstellungen richtete Lubolz sein Spiel in der zweiten Halbzeit taktisch anders aus und konzentrierte sich mehr auf das Verwalten der Führung. Dies verschaffte Fürstenwalde nun mehr Spielanteile, die in Chancen umgemünzt, aber dennoch durch Lubolz vereitelt wurden. Lubolz trotzdem mit einzelnen Angriffsbemühungen erzielte einen weiteren Treffer: Caroline Pehla setzte sich durch und traf ins lange Eck (42.). Fürstenwalde weiterhin stets bemüht und nicht aufgebend, schaffte noch durch Charly Thomas das 6:3 in der 51. Minute. Ansonsten verwaltete Lubolz das Ergebnis mit geschlossener einsatzstarker Leistung aller Spielerinnen bis zum Schluss

Tore: 1:0, 3:1 Katja Piesker (10./18.); 2:0, 5:1, 6:2 Caroline Pehla (12./36./42.); 2:1 Kristina Bellach (13.); 4:1 Charly Thomas (25./ET); 5:2 Juhli Grune (37.); 6:3 Charly Thomas (51.)

Lubolzer Frauen schießen sich an die Tabellenspitze

Frauen Kreisliga Spree-Oder/Neiße: BW Lubolz – Borussia Fürstenwalde 12:0 (7:0)

LUBOLZ Mit einem erneut zweistelligen Sieg im Nachholspiel gegen Borussia Fürstenwalde übernehmen die Lubolzer Frauen die derzeitige Tabellenführung Lubolz von Anfang an stark, setzte den Gegner frühzeitig unter Druck. Bereits in der 3. Minute gelang Sarah Lehmann der erste Treffer, den die Torhüterin durch ihre Hände gleiten ließ. Lubolz weiterhin agil nach vorn kombinierte gut in den eigenen Reihen und erarbeitete sich viele Chancen. Luisa Große mit einen schönen Flachschuss ins lange Eck zum 2:0 (11.). Fürstenwalde sah sich auch im weiteren Verlauf vielen Angriffen ausgesetzt und konnte sich kaum aus den eigenen Reihen befreien. Sarah Lehmann und Caroline Pehla bauten mit einem Doppelschlag die Führung weiter aus (17./18.). Lubolz spielte seine Überlegenheit an diesem Nachmittag aus. Alle Spielerinnen brachten sich aktiv ins Angriffsspiel ein, von der Abwehr heraus wurden die Angriffe mit unterstützt. Luisa Große erhöhte in der 20. Minute auf 5:0. Und schon zwei Minuten später der nächste Gegentreffer für Fürstenwalde: Sarah Lehmann mit schöner Direktabnahme ins Dreiangel zum 6:0. Lubolz blieb weiter dran, sodass noch ein Treffer vor der Pause gelang: Nicki Zuprit mit souveränem Abschluss zum 7:0. In der zweiten Halbzeit blieb Lubolz seinem Angriffsspiel treu und beherrschte damit den Gegner. Susanne Noah mit zwei Treffern (38./47.) und erneut Luisa Große mit ihrem dritten Tor erhöhten auf 10:0. Der Torreigen war aber noch nicht beendet: erneut Susanne Noah mit dem 11:0 in der 55. Minute. Den Schlusspunkt setzte Fürstenwalde selbst – ein Ball Richtung eigenem Tor fälschte Jasmin Bär unhaltbar zum 12:0 ab.

Tore: 1:0, 3:0, 6:0 Sarah Lehmann (3./17./22.); 2:0, 5:0, 10:0 Luisa Große (11./20./53.); 4:0 Caroline Pehla (18.); 7:0 Nicki Zuprit (26.); 8:0, 9:0, 11:0 Susanne Noah (38./47./55.); 12:0 Jasmin Bär (70./ET)

Lubolzer Frauen mit Kantersieg

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: BW Lubolz – Storkower SC 12:0 (9:0)

LUBOLZ Am zweiten Spieltag der Rückrunde haben die Lubolzer Frauen ein Torfestival abgeliefert. Lubolz setzte sofort von Anfang an den Gegner unter Druck und ging bereits mit dem ersten Torschuss in der 1. Minute in Führung (Katja Piesker). Zweite Minute, zweiter Treffer: Susanne Noah mit einem schönen Schuss ins Dreiangel. Lubolz legte nach, wobei Storkow einem Angriff nach dem nächsten ausgesetzt war. In der 4. und 5. Minute bereits die nächsten beiden Treffer für Lubolz: sehr gut herausgespielte Kombinationen verwerteten erneut Katja Piesker und Susanne Noah. Lubolz spielte sich in der ersten Viertelstunde in einen regelrechten Rausch, wobei man Ball und Gegner laufen ließ. Ein gut funktionierendes Zusammenspiel des kompletten Teams brachte weitere zählbare Erfolge. Caroline Pehla mit dem 5:0 in der 9. und Susanne Noah mit dem 6:0 in der 11. Minute schraubten das Ergebnis weiter nach oben. Storkow konnte in dieser Phase nur wenig entgegen setzen. Lubolz hingegen ließ nicht nach und spielte weiter agil nach vorn. Die ca. 20 Zuschauer mussten sich dann bis zur 29. Minute gedulden, bis weitere Tore fielen. Jennifer Flechsig mit einem Flachschuss sowie Caroline Pehla und Katja Piesker mit weiteren Treffern erhöhten auf 9:0 zur Halbzeit. In der zweiten Halbzeit konnten die Lubolzer Frauen nicht an die ansehnlichen Leistungen der ersten 35 Minuten anknüpfen. Storkow stand nun tiefer in den eigenen Reihen und suchte mit einzelnen Akzenten den Erfolg im Angriff, die jedoch von der Lubolzer Abwehr stets vereitelt wurden. In der 49. Minute der 10. Treffer für Lubolz durch Caroline Pehla. Lubolz weiterhin mit Zug zum gegnerischen Tor erspielte sich Chancen, die Storkow gemeinschaftlich durch Torhüterin und Abwehr vereitelte. Nach Foulspiel im Storkower Strafraum gab es Neunmeter für Lubolz, den Susanne Noah souverän verwertete. Den Schlusspunkt in einem eher einseitigen Spiel setzte Jessica Molzen in der 68. Minute: ein sehenswerter Schuss ins Dreiangel. Mit dem Sieg schoben sich die Lubolzer Damen auf Rang 3 der aktuellen Tabelle.

Tore: 1:0, 3:0, 9:0 Katja Piesker (1.; 4.; 34.); 2:0, 4:0, 6:0, 11:0 Susanne Noah (2.; 5.; 11.; 60.); 5:0, 8:0, 10:0 Caroline Pehla (9.; 31.; 49.); 7:0 Jennifer Flechsig (29.); 12:0 Jessica Molzen (68.)

Lubolzer Frauen starten mit Sieg in die Rückrunde

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: SG Wiesenau – BW Lubolz 1:4 (0:3)

WIESENAU Die Lubolzer Frauen sind mit einem Sieg in die Rückrunde der laufenden Saison gestartet. Durch einen 4:1 Auswärtssieg gingen die 3 Punkte nach Lubolz.
Die ersten 20 Minuten gestalteten sich ausgeglichen. Beide Mannschaften suchten ihre Chancen mit Kombinationsspiel, wobei Lubolz die besseren Möglichkeiten hatte, in Führung zu gehen, diese aber nicht nutzte. In der 20. Minute gelang den Gästen die Führung – Caroline Pehla verwertete ein Zuspiel souverän zum 0:1. Sofort in der nächsten Minute setzte die selbe Spielerin energisch vor dem Wiesenauer Tor nach und nutzte die Unstimmigkeit der Wiesenauer Hintermannschaft zum 0:2 (21.). Lubolz hatte in dieser Phase des Spiels die Oberhand und kontrollierte Ball und Gegner. Wiesenauer Angriffe wurden abgewehrt und gleichzeitig weitere Chancen erspielt. Einen schnell gespielten Angriff der Lubolzer Stürmerinnen schloss Katja Piesker allein vor dem gegnerischen Tor zum 0:3 Halbzeitstand ab (32.). Die Anfangsphase der zweiten Halbzeit gehörte wieder Lubolz und es wurde an die Leistungen der ersten Hälfte angeknüpft. Die Wiesenauer Abwehr war weiteren Angriffen ausgesetzt. In der 48. Minute spielten Susanne Noah und Caroline Pehla gekonnt die gegnerische Abwehr samt Torwart aus, sodass Caroline Pehla nach schöner Vorlage zum 0:4 einschob. Wiesenau gab nicht auf und kam Mitte der zweiten Halbzeit wieder besser ins Spiel. Mit der Führung im Rücken ließ Lubolz etwas nach. Eine Wiesenauer Ecke verwertete Sara Klingbeil direkt zum Ehrentreffer (59.). Es folgten weitere Wiesenauer Angriffe, die nicht konsequent zu Ende gespielt wurden. Somit verwaltete Lubolz das Ergebnis bis zum Schlusspfiff.

Tore: 0:1, 0:2 Caroline Pehla (20., 21.); 0:3 Katja Piesker (32.), 0:4 Caroline Pehla (48.), 1:4 Sara Klingbeil (59.)

Für Lubolz dabei: Kerstin Krause, Sarah Lehmann, Jessy Schulz, Luise Noah, Caroline Pehla, Susanne Noah, Katja Piesker, Nicki Zuprit, Jennifer Käthner