Lubolz /Schönwalde bestimmte am Mittwochabend gegen die „2. Mannschaft“ der SG Luckau/Gießmannsdorf das Spiel, hatte aber trotz guter Möglichkeiten (3 x Pfostentreffer) Probleme gegen die dichtgestaffelte Abwehr des Gegners. Die Konter der schnellen Stürmer dieser „2.Mannschaft“ ließen dann das Lubolz/Schönwalder Tornetz wackeln.
In der 2.Halbzeit hatten unsere C-Junioren die Stürmer des Gegners besser im Griff und kamen selber zum Torerfolg.
Lubolz/Schönwalde wechselte alle 4 Reservespieler ein und machte ingesamt ein gutes Spiel gegen die „Zweite“ von Luckau/Gießmannsdorf. Das Ergebnis hieß dann 3:1 für unsere C-Junioren.
Mal ein Blick in die Landesklasse Süd:
Luckau/Gießmannsdorf I belegt derzeit den 2.Tabellenplatz !
Erneut hoher Punktspielsieg für Lubolzer Frauen
Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: SG Wiesenau – BW Lubolz 1:10 (1:6)
WIESENAU Am 13. Spieltag der Frauenkreisliga gelang den Lubolzer Frauen erneut ein hoher Punktspielsieg. Caroline Pehla mit 4 Treffern und Katja Piesker mit 6 Treffern waren dabei die Lubolzer Torschützen. Lubolz erneut von Anfang an wachsam, suchte die Chancen und ging bereits früh in Führung. Wiesenau hielt dagegen und erzielte in der 13. Minute durch Yvette Hannschild den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer. Lubolz blieb seiner Linie treu, kombinierte gut in den eigenen Reihen und erhöhte den Spielstand bis zur Pause auf 1:6.
Auch in der zweiten Halbzeit gab es mehr Spielanteile für Lubolz, wobei sich Wiesenau nicht aufgab, die eigenen Angriffe aber nicht konsequent zu Ende spielte und so zu keinem weiteren Treffer kam. Lubolz hingegen konterte und zeigte über schnelle und ansehnliche Spielzüge guten Angriffsfußball, der mit weiteren Treffern belohnt wurde. Am Ende ein ungefährdeter verdienter Sieg um das Trainergespann Martin Hoffmann und Axel Hofmann
Tore: 0:1 Katja Piesker (7.); 0:2 Caroline Pehla (8.); 1:2 Yvette Hannschild (13.); 1:3, 1:4 Katja Piesker (20.; 23.); 1:5 Caroline Pehla (25.); 1:6 Katja Piesker (35.); 1:7 Caroline Pehla (43.); 1:8 Katja Piesker (63.); 1:9 Caroline Pehla (65.); 1:10 Katja Piesker (69.)
Lubolzer Schützenfest in Storkow
Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: SC Storkow – BW Lubolz 0:12 (0:7)
STORKOW Beim Nachholspiel in Storkow veranstalteten die Lubolzer Frauen ein wahres Torfestival. Der Gegner wurde ab der ersten Minute unter Druck gesetzt, sodass bereits in der 3. und 4. Minute die ersten beiden Treffer durch Katja Piesker fielen. Lubolz weiterhin klar spielbestimmend, erhöhte durch Susanne Noah in der 9. Minute auf 0:3. Lubolz kombinierte sich durch die gegnerischen Reihen, erspielte sich viele Chancen und schraubte den Spielstand durch Katja Piesker und Nicki Zuprit vor der Pause auf 0:7 hoch.
Auch in der zweiten Hälfte ließen die Lubolzerinnen keine ernsthaften Chancen zu, sondern agierten weiter agil nach vorn. Kurz nach Wiederanpfiff fielen damit die Treffer 8 und 9 (39. Katja Piesker; 40. Sarah Lehmann). In der verbleibenden Spielzeit konnte Storkow fast nichts entgegen setzen, gab aber nie auf. Lubolz griff immer wieder an und traf weitere zwei Mal ins gegnerische Tor (46. Susanne Noah; 52. Katja Piesker). Den Schlusspunkt setzte mit dem 12. Treffer die Nr. 12 – Jessy Schulz (59.). Damit verzeichnen die Lubolzer Frauen um ihr Trainerteam Martin Hoffmann und Axel Hofmann den bisher höchsten Saisonsieg
Tore: 0:1, 0:2, 0:4, 0:5, 0:7, 0:8, 0:11 Katja Piesker (3.; 4.; 21.; 24.; 30.; 39.; 52.); 0:3, 0:10 Susanne Noah (9.; 46.); 0:6 Nicki Zuprit (26.); 0:9 Sarah Lehmann (40.); 0:12 Jessy Schulz (59.)
Weitere Ergebnisse und aktuelle Tabelle unter:
http://www.eintracht-reichenwalde.de/index.php/kreisliga-frauen
Knappe Niederlage für Lubolzer Frauen
Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: Fürstenwalde – Lubolz 3:2 (1:1)
FÜRSTENWALDE Auch im zweiten Punktspiel der Rückrunde mussten die Lubolzer Damen eine Niederlage hinnehmen. Einer gut spielenden Fürstenwalder Mannschaft konnte nicht genug entgegen gesetzt werden. Die Anfangsphase gestaltete sich ausgeglichen. Beide Mannschaften versuchten über Kombinationsspiel die ersten Treffer zu erzielen, scheiterten aber an den Torhüterinnen bzw. konnten die Chancen nicht verwerten. Erst in der 29. Minute setzte sich Luisa Hartmann über rechts durch und erzielte das 1:0 für Fürstenwalde. Lubolz blieb weiter dran und erzielte über einen gut gespielten Konter durch Caroline Pehla den Ausgleich (35.). Mit dem Unentschieden ging es in die Pause. Auch in der zweiten Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften spielten auf Sieg, wobei Gina Lorenz mit einer Direktabnahme einen Eckball unhaltbar im Dreiangel versenkte und Fürstenwalde mit 2:1 in Führung brachte (45.). Lubolz spielte weiter munter mit, nutzte aber die Chancen nicht. Diese Nachlässigkeiten wurden in der 56. Minute mit dem 3:1 bestraft. Annett Bolzler traf ins kurze Eck. Dennoch gab sich Lubolz nicht auf und kämpfte weiter. Noch war nicht Schluss. Alle Bemühungen wurden weiter nach vorn geworfen, aber der Ball fand den Weg nicht ins Tor. Der Anschlusstreffer durch Katja Piesker in der 70. Minute kam zu spät, denn gleich danach war Schluss und die 3 Punkte blieben in Fürstenwalde.
Tore: 1:0 Luisa Hartmann (29.); 1:1 Caroline Pehla (35.); 2:1 Gina Lorenz (45.); 3:1 Annett Bolzler (56.); 3:2 Katja Piesker (70.)
Weitere Ergebnisse und aktuelle Tabelle unter:
http://www.eintracht-reichenwalde.de/frauen/spielplantabelle/index.php
F-Junioren behaupten Platz 3
Am Sonntag reisten die F-Junioren zum letzten Auswärtsspiel nach Lübbenau. Jeder wusste, hier geht es um die Bronzemedaille. Die Blau-Weißen in Bestbesetzung und vielleicht sogar in Bestform wollten unbedingt gewinnen. Den besseren Start hatten die TSG Spieler aus Lübbenau. Sie wirkten wacher und kamen zu zahlreichen Tormöglichkeiten. Erst als der sehr gut haltende Torwart Michael Stein seine Vorderleute zu mehr Aktivität aufrief, erspielten sich die Lubolzer die ersten Möglichkeiten. Zunehmend bestimmten die Blau Weißen das Spiel und kamen auch zum Teil zu glücklichen Torerfolgen. Mit einer 2:0 Halbzeitführung ging es in die Pause. Mit diesem Wind im Rücken spielten die Lubolzer in der 2. Hz. souverän auf und wurden lediglich durch den Einzelkämpfer Tom Brosda (TSG) in Verlegenheit gebracht. Denn da war ja noch unser sehr diszipliniert spielender Torwart Michael Stein, der es heute schaffte, sich im gesamten Spiel auf das Wesentliche zu konzentrieren und sich mit tollen Paraden auszeichnete. Jannes Kreutz fällt es zunehmend leichter seine Aufgabe für die Mannschaft umzusetzen. Energisch unterstützte er die Abwehr, spielte den Ball sicher nach vorn und nutzt auch seine Möglichkeiten im offensiven Spiel. Auch unsere Bambini Spieler fielen mit ihrer abgeklärten Spielweise auf. Der zum Spieler des Tages gewählte Thien Vandrey hatte oft mehrere Gegenspieler und löste seine Abwehraufgabe meisterhaft. Auf der anderen Seite machte es Niklas Gosdschan seinen Gegenspielern schwer. Ein großes Lob an die Mannschaft, die trotzt Startschwierigkeiten zu einer geschlossenen Spielweise fand und sich mit 2 weiteren Toren den Erfolg erarbeitet hat.
Torschützen: Aaron Lehmann, Jannes Kreutz, Lukas Stegk, Lukas Press
R.Z.
Bambini Turnier in Wünsdorf
Der MTV Wünsdorf lud am 1. Mai zum 14.Kleinfelderturnier der G – Junioren ein. Endlich wieder mal gegen Mannschaften spielen, dachten sich die Jüngsten. 16 Mannschaften starteten in Vier Vierer-Vorrundengruppen, davon gingen die ersten beiden in die in zwei Gruppen spielende Zwischenrunde mit anschließenden Platzierungsspielen. Das hieß mindestens sieben Spiele – ein langer Fußballtag. Die Blau Weißen zu Beginn noch nicht bei der Sache gingen sehr früh durch einen verwandelten Neun-Meter Strafstoß für FSV BW Mahlsdorf/Waldesruh in Rückstand. So, jetzt fangen wir an. Zunehmend lief das Spiel für uns immer besser. Aus der Bedrängnis im Angriff ( 2 x 6 Feldspieler!!) wurde der Ball zurück gespielt und über die Abwehrreihe neu verteilt. Es entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor – nur der hoch verdiente Erfolg blieb aus. Kurz vor Spielende (10 min) viel für uns der hoch verdiente Ausgleich. Nun hieß es drei Spiele warten und der ESV Lok Elstal (4.Platz) wartete auf uns. Hier kam kein ansehnliches Spiel zustande. Zwei gleich starke Teams wühlten sich mit einem verdienten 1:1 durch die Zeit. Wieder drei Spiele warten und nun spielten wir gegen den Gastgeber MTV Wünsdorf. Mit einem 3:1 Erfolg ging es in die schwere Zwischenrunde mit der Aussicht nach Podestplatzierung. Das Leistungspotential der jüngsten Lubolzer Kicker für diesen Blick ist mit einer konstanten Abfrage absolut vertretbar. Leider brachten uns die langen Pausen immer wieder aus dem Rhythmus. Im Spiel gegen den zum Ende Zweitplatzierten, der SV Lok Rangsdorf fand die Mannschaft in keiner Weise in ihr Spiel. Die Gegenspieler wurden unterschätzt, die mannschaftsdienliche Spielweise ging völlig verloren und die Spieler wirkten kraftlos. Den Rangsdorfern wurde der 4:0 Erfolg viel zu leicht gemacht. Das war nicht nötig, so mal im nächsten Spiel ein weiterer starker Gegner auf uns wartete. Im Spiel gegen den FC Rot-Weiß-Erfurt (3.Platz) wurde versucht wieder Fußball zu spielen. Die Bemühungen zu bekannten Stärken zurück zu finden waren zu erkennen. Am Ende gewannen die Erfurter verdient, jedoch vom Spielverlauf zu hoch mit 5:1. Besserung ist in Sicht. Nach weiteren drei Spielen Pause trafen wir im letzten Spiel der Zwischenrunde auf Stahl Brandenburg (8.Platz). Eine echt starke Gruppe. Völlig unbeeindruckt von den beiden Niederlagen wollten die Lubolzer noch mal zeigen, was sie so mit dem Ball alles anstellen können. Am liebsten natürlich Tore schießen. Mit einer sehr disziplinierten und starken Mannschaftsleistung setzten sich die Blau-Weißen mit 3:1 Toren durch. SUPER Spiel!! Nun war die Luft wirklich raus. Im Spiel um Platz 5 waren nach 6 Stunden Fußball deutliche Konzentrationsnachlässe zu erkennen. Der FSV Bernau (5.Platz) setzte sich mit 2:0 durch. Turniersieger wurden die großen und kleinen Spieler vom Nordberliner SC. Am Ende hieß es von 16 Mannschaften Platz 6 für Blau-Weiß Lubolz. Eine tolle Gesamtleistung. Leider wurde erst bei der Siegerehrung bekannt, daß es Trainer oder vielleicht sogar Eltern gibt, die nicht wissen wann ihre Kinder geboren wurden, denn es wurden auch ältere Spieler für einen befleckten Erfolg benötigt. Im Ganzen ein großer Fußballtag mit viel Spaß, zu vielen Pausen und stolzen Spielern. Vielen Dank dem Gastgeber für die fantastische Organisation. Wir möchten gern zum 15. Sommerturnier 2014 nach Wünsdorf fahren. Bis bald. R.Z.
Lubolzer Frauen stehen im Pokalfinale
LUBOLZ BW Lubolz – SG Wiesenau 6:2 (4:1)
Die Lubolzer Fußballfrauen haben mit einem Heimsieg den Einzug ins Pokalfinale perfekt gemacht. Bei nahezu sommerlichen Temperaturen dominierten die Lubolzerinnen meist das Spiel, wobei Wiesenau nie aufgab und munter mitspielte. Lubolz von Beginn an wach, störte frühzeitig den Gegner und ging bereits in der 6. Minute durch Susanne Noah mit 1:0 in Führung. Durch Kombinationsspiel erarbeitete man sich weitere Chancen. Per Doppelschlag durch Susanne Noah und Caroline Pehla wurde der Spielstand in der 20. und 21. Minute auf 3:0 erhöht. Lubolz agierte und kombinierte weiter nach vorn. Einen guten Pass von rechts außen verwertete Nicki Zuprit zum 4:0 und erzielte damit ihr erstes Pflichtspieltor (29.). Wiesenau gab sich nicht geschlagen, erspielte sich ebenfalls Chancen und erzielte mit einer schnellen Kombination das 4:1 in der 30. Minute. Auch in der zweiten Halbzeit hatte Lubolz mehr Spielanteile und zeigte guten Fußball. Erneut Caroline Pehla mit ihrem zweiten Treffer zum 5:1 in der 46. Minute. Einen weiteren Wiesenauer Angriff fälschte Lubolz zum zwischenzeitlichen 5:2 ins eigene Tor ab (54.). Den Schlusspunkt in einem guten Spiel setzte Melanie Schmogro in der 65. Minute mit dem schönsten Tor des Tages. Einen Eckball nahm sie volley und verwandelte diesen direkt und unhaltbar im gegnerischen Tor zum 6:2 Endstand.
Damit kämpfen Lubolz und Tauche am 22.06.13 in Fürstenwalde um den Pokalsieg Also Lubolzer Fans, seid dabei und feuert uns vor Ort tatkräftig an. Wir bauen auf eure Unterstützung!
In Vertretung für die Mannschaft: Katja Piesker
Keine Punkte in der Ferne
Frauenkreisliga Spree/Oder Neiße: Frankfurt – Lubolz 8:1 (3:0)
FRANKFURT Im erneuten Spitzenspiel der Frauenkreisliga gab es für BW Lubolz beim aktuellen Tabellenführer 1. FC Frankfurt nichts zu holen. In einem eher einseitigen Spiel setzte Lubolz kaum Akzente und musste am Ende eine 8:1 Niederlage hinnehmen. Die erste Viertelstunde gestaltete sich ausgeglichen mit Torbemühungen auf beiden Seiten. Lubolz hielt den Angriffen stand. Mit zunehmender Spieldauer verstärkten sich die Frankfurter Angriffe, die letztlich auch in Tore umgesetzt wurden. Mit einem 3:0 ging es in die Pause. Auch in Halbzeit zwei übernahm Frankfurt die Oberhand und spielte ansehnlichen Fußball. Lubolz fehlten die Ideen, um gefährlich nach vorn zu spielen. Frankfurt hingegen kombinierte gut und erzielte weitere Treffer. Dank der guten Lubolzer Torhüterin wurden weitere Gegentreffer vermieden. Den Ehrentreffer für Lubolz erzielte Katja Piesker in der 55. Minute. Am Ende ein verdienter Sieg für Frankfurt, die an diesem Tag in allen Belangen die bessere Mannschaft war.
Am kommenden Sonntag ist Wiedergutmachung angesagt. Beim Rückspiel im Pokalhalbfinale soll der Finaleinzug gegen Wiesenau perfekt gemacht werden. Anstoß um 12.30 Uhr in Lubolz.
Lubolzer Frauen setzen ersten Grundstein für Finaleinzug
WIESENAU Mit einen 0:4 Auswärtserfolg haben die Lubolzer Frauen das Hinspiel im Pokalhalbfinale gewonnen. Lubolz startete druckvoll in die Partie und verwertete die erste Chance nach einer Ecke durch Katja Piesker zum 0:1 (2.). Die frühe Führung brachte Selbstvertrauen und weitere Chancen wurden sich erarbeitet, die in der 20. Minute einen weiteren Lubolzer Torerfolg brachten. Nach langem Pass setzte sich Susanne Noah gut gegen den Gegner durch und vollendete zum 0:2. Wiesenau fand danach besser ins Spiel, hatte jedoch Pech beim Abschluss. Die zweite Halbzeit begann mit einem guten Lubolzer Start. Einen sehenswerten Konter schloss Katja Piesker nach guter Vorarbeit durch Caroline Pehla zum 0:3 ab (40.). Mit der Führung im Rücken wurden die Lubolzer Damen im Laufe der zweiten Halbzeit nachlässiger. Dem Gegner wurden mehr und mehr die Spielanteile und auch die Räume überlassen, wodurch sich Lubolz zunehmend in der Defensive befand. Glück für Lubolz, dass auch hier die Wiesenauer Chancen ungenutzt blieben. Gegen Ende des Spiels verstärkte Lubolz noch einmal die Angriffsbemühungen. Erneut Katja Piesker erzielte mit einem schönen Flachschuss das 0:4 und damit den Endstand (68.).
Am 05. Mai findet das Rückspiel in Lubolz statt, wobei die Lubolzer Frauen den Einzug ins Pokalfinale perfekt machen wollen. Wir hoffen dabei auf zahlreiche Unterstützung unserer Fans
Tore: 0:1, 0:3, 0:4 Katja Piesker (2.; 40.; 68.); 0:2 Susanne Noah (20.)
Wie ausgewechselt – C-Junioren mit 3:3 gegen Lok Calau
Nach der schlechten Leistung letzte Woche bei der 0:8 Heimniederlage im Pokalhalbfinale gegen
Lok Calau zeigten sich die C-Junioren heute bei Punktspiel gegen Lok Calau, diesmal in Schönwalde, wie ausgewechselt. Das Team welches auf die verletzten Spieler Pascal Richter und Jan Bringmann verzichten musste, spielte von Anfang an hochkonzentriert, aggressiv im Zweikampfverhalten und mit schnellem Spiel nach vorn. So kam Lubolz/Schönwalde auch zur ersten Torchance. Lok Calau sichtlich überrascht mühte sich um eigenen Spielaufbau, doch unsere C-Junioren hielten konsequent dagegen. Dennoch fiel das 1:0 für Calau über die linke Abwehrseite unserer SG Mitte der 1.HZ. Eine
Unachtsamkeit und der Calauer Spieler überlief unseren Abwehrspieler und traf ins Tor.
Zu Beginn der 2.HZ. machte Lok mehr Druck und Lubolz/Schönw. kam nach einem Konter durch Tim Schreinert zum verdienten Ausgleich. Und unsere C-Junioren legten sofort nach. 2:1 durch Maximilian Amft der ebenfalls mit einem Fernschuss den Calauer Torwart überwand. Lubolz/Schönwalde führte, doch Calau blieb gefährlich und kam dann durch einen schmeichelhaften Elfmeter zum glücklichen 2:2 Ausgleich. Die Zuschauer sahen weiter ein spannendes Spiel. Und wieder kam Calau nach einer Standartsituation durch Kopfball nach Ecke zur 3:2 Führung. Völlig ungehindert konnte der Lok Spieler am langen Pfosten einköpfen.
Calau im Jubel – doch unsere C-Junioren steckten nicht auf und belohnten sich mit dem 3:3. Tim Schreinert, an der gegnerischen linken Ecke von drei Calauern attackiert, spielte zurück auf Martin Hennig der sich den Ball noch einmal zurechtlegte und mit einem 20 Meter Schluss zum Ausgleich traf. Lubolz/Schönwalde wechselte kurz vor Ende noch zweimal aus und jubelte nach dem Schlusspfiff.
Durch eine überzeugend starke Mannschaftsleistung machten unsere C-Junioren die schwache Leistung letzte Woche etwas vergessen. Mit dieser Einstellung halten sie den Kampf um die Meisterschaft weiter offen. ws