Lubolzer Frauen setzen ersten Grundstein für Finaleinzug

WIESENAU Mit einen 0:4 Auswärtserfolg haben die Lubolzer Frauen das Hinspiel im Pokalhalbfinale gewonnen. Lubolz startete druckvoll in die Partie und verwertete die erste Chance nach einer Ecke durch Katja Piesker zum 0:1 (2.). Die frühe Führung brachte Selbstvertrauen und weitere Chancen wurden sich erarbeitet, die in der 20. Minute einen weiteren Lubolzer Torerfolg brachten. Nach langem Pass setzte sich Susanne Noah gut gegen den Gegner durch und vollendete zum 0:2. Wiesenau fand danach besser ins Spiel, hatte jedoch Pech beim Abschluss. Die zweite Halbzeit begann mit einem guten Lubolzer Start. Einen sehenswerten Konter schloss Katja Piesker nach guter Vorarbeit durch Caroline Pehla zum 0:3 ab (40.). Mit der Führung im Rücken wurden die Lubolzer Damen im Laufe der zweiten Halbzeit nachlässiger. Dem Gegner wurden mehr und mehr die Spielanteile und auch die Räume überlassen, wodurch sich Lubolz zunehmend in der Defensive befand. Glück für Lubolz, dass auch hier die Wiesenauer Chancen ungenutzt blieben. Gegen Ende des Spiels verstärkte Lubolz noch einmal die Angriffsbemühungen. Erneut Katja Piesker erzielte mit einem schönen Flachschuss das 0:4 und damit den Endstand (68.).
Am 05. Mai findet das Rückspiel in Lubolz statt, wobei die Lubolzer Frauen den Einzug ins Pokalfinale perfekt machen wollen. Wir hoffen dabei auf zahlreiche Unterstützung unserer Fans

Tore: 0:1, 0:3, 0:4 Katja Piesker (2.; 40.; 68.); 0:2 Susanne Noah (20.)

endlich geht es los F BW-L – TSG Lübben

Die Rückrunde begann für die Blau – Weißen gegen den mit Erfolg verwöhnten Tabellenführer der Altersklasse 9 Jahre und jünger. Die Spieler der TSG aus Lübben ließen bisher im gesamten Wettbewerb 8 Gegentore zu. Unsere Erwartungen hielten sich in Grenzen. Genau das richtige Spiel um nach der langen Winterpause wieder in Tritt zu kommen. Wenn es gut läuft wollen wir nicht zu hoch verlieren, vielleicht ein Tor schießen, ein wenig lernen und den mit einem kompletten ältesten Jahrgang ( 2004 ) besetzten Spielern und Spielerin der TSG ein wenig „ärgern“. Schon vor Spielbeginn sorgte der Trainer R. Zepke mit einer überraschenden Mannschaftsaufstellung für große Aufregung. Der zu den besten seiner Altersklasse zählende Torwart Michael Stein spielte in einer ungewohnten zentralen Angriffsposition, um den stärksten TSG Spieler Manu in der eigenen Spielhälfte zu binden. Die eigene Abwehr sollte der zweikampfstarke Janes Kreutz unterstützen und mit seinen langen passgenauen Bällen den Angriff bedienen. Weiterhin wurde die Abwehr mit Julian Dopp (2004) verändert, um die starke Angriffsseite der TSG zu stören. Die völlig veränderte Aufstellung verwirrte nicht nur die Eltern, sondern auch das TSG Team, das sich schwer tat ins Spiel zu kommen. Zu Beginn sah es so aus, dass nur eine Mannschaft gewinnen möchte – die Blau-Weißen. Druckvoll und zweikampfstark erkämpften sich die Lubolzer einen Eckball, der irgendwie im Tor landete und es stand in Lübben 0:1. Die Lubolzer Jungs ließen nicht nach. Einen Abpraller vom TSG- Torwart verwandelte unser robuster ( Sonst – Torwart ) M. Stein zum 2:0. Was war denn hier los? Die Vorfreude war riesig. Doch nun begannen erst die Probleme. So junge Spieler konzentriert an mannschaftsdienlichen Aufgaben zu halten ist sehr, sehr schwer. Der Drang nach persönlichem Torerfolg und überschätzte Kondition ließen alles mühevoll Erspielte ins scheinbar Endlose schwinden. In Einzelaktionen nutzten die TSG Spieler die Unordnung der Lubolzer und erzwangen sich den Ausgleich. Der tapfere Torwart Lukas Milde ( 2006 ) wurde von seinen eigenen Spielern verunsichert und konnte zwei weitere Gegentore vor der Halbzeit nicht verhindern. Die zweite Halbzeit begann sehr flott mit Torchancen auf beiden Seite. Nun konnte der Stammtorhüter M. Stein sein Können auf der Torlinie eindrucksvoll zeigen. Unerwartet stark unterstützten Lukas Stegk und Julian Dopp ihre Mannschaft. In den letzten Spielminuten vielen unsere Bambini Spieler Thien Vandrey, Niklas Gosdschan und Lukas Milde mit ihrer Laufbereitschaft und Spielfreude auf. SUPER Jungs!! Auch die eingewechselten Spieler Lukas Press, Felix Carl und Aaron Lehmann brachten neuen Schwung ins Spiel. Am Ende setzte sich der Tabellenführer nach einem Zuschauer freundlichem und sehr fairem Spiel mit 7:4 durch. Die Lubolzer Jungs bekamen vom TSG Betreuer Team viel Lob für ihre Leistung.
Den Spielern, den Eltern und den begeisterten Anhängern beider Mannschaften viel auf, dass so ein Nachwuchsspiel mit sportlich fairer Begeisterung für alle viel mehr Spaß bereitet. Dann ist es egal mit welchem Zahlenwert das Spiel endet – Gewinner sind alle.
Sport frei. RZ

C-Junioren bei 2 Turnieren erfolglos

Die C-Junioren entschieden sich an 2 Turnieren am Sonntag gleichzeitig teilzunehmen. So spielte je ein Team im Kolkwitz-Center bei der gastgebenden SG Burg und beim TSG Lübben im Blauem Wunder. So kamen alle Spieler zum Halleneinsatz.
Das Ergebnis war allerdings enttäuschend. Bei beiden mit je 6 Mannschaften besetzten Turnieren wurde nur der letzte Platz belegt.

5. Platz für Lubolzer Damen bei Frauenhallenkreismeisterschaft

FÜRSTENWALDE Bei der gestrigen Frauenhallenkreismeisterschaft des FK Spree/Oder-Neiße erspielten sich die Damen des SV Blau Weiß Lubolz den 5. Tabellenplatz.
Dem Turnierauftakt mit einem 1:0 Sieg gegen den SC Storkow folgte im zweiten Vorrundenspiel ein unglückliches 0:2 gegen Eintracht Reichenwalde. Das letzte Vorrundenspiel musste gewonnen werden, um ins Halbfinale einzuziehen. In einer spannenden Partie gegen den FSV Union Fürstenwalde ging es hin und her. Lubolz holte zwei Mal einen Rückstand auf, ging gegen Ende des Spiels sogar mit 3:2 in Führung und ließ dennoch kurz vor Schluss den 3:3 Ausgleich zu. Somit sprach am Ende lediglich das schlechtere Torverhältnis bei Lubolz gegen den Einzug ins Halbfinale. Damit ging es im Spiel um Platz 5 gegen die SG Wiesenau. Lubolz wollte sich mit einem Sieg aus dem Turnier verabschieden. Nach einer ordentlichen Leistung siegte man mit 2:0 und sicherte sich damit den 5. Tabellenplatz.
Die Halbfinals und das Spiel um Platz drei boten den Zuschauern spannende Partien, die das ein ums andere Mal erst im Neunmeterschießen entschieden wurden. Im Finale trafen der SV Tauche und der 1. FC Frankfurt aufeinander. Am Ende des Spiels setzte sich Tauche knapp mit 2:1 durch und sicherte sich damit den Titel des Hallenkreismeisters 2013.
Abschlusstabelle:
1. SV Tauche
2. 1. FC Frankfurt
3. Eintracht Reichenwalde
4. FSV Union Fürstenwalde
5. SV Blau Weiß Lubolz
6. SG Wiesenau
7. SC Storkow

Alle Junioren Teams auf Medaillenkurs

Mit der heutigen Absage für das F-Juniorenspiel in Missen ist die Hinrunde aller Juniorenmannschaften beendet! Der Schnee kann also kommen!
Zum Hinrundenabschluss kann eine sensationell gute sportliche und auch menschliche Zwischenbilanz im Juniorenbereich gezogen werden, denn alle drei Mannschaften haben quasi „eine Hand an der Medaille“!

Die neu zusammengestellte C-Mannschaft der SG Lubolz / Schönwalde belegt unter der Führung von Winfried Schwark und Siegmar Helemann bei nur einer Niederlage und einem Unentschieden einen sehr guten zweiten Platz!!
Weiter so Jungs und bleibt wenn möglich zusammen!

Unsere diesjährigen Kreismeister im E-Juniorenbereich wechselten praktisch komplett zu den D-Junioren, somit auch auf ein größeres Spielfeld.
Die Mannschaft, welche von Rene Schwarz und Kai Schultchen umsichtig betreut wird, und mit die jüngste im D- Bereich ist, belegt derzeit einen sehr guten 3. Platz!
Leider gingen die Spiele gegen Lok Calau und BW Vetschau (2:3, 1:2) jeweils mit einem Tor Unterschied verloren, ansonsten wäre sicherlich noch mehr drin gewesen, denn alle anderen Mannschaften wurden hoch und verdient geschlagen!

Die kleinsten, also die F-Junioren, sind ebenfalls Dritter. Diese Mannschaft wurde erst im letzten Jahr (Mai 2011) gegründet und macht große Fortschritte, gerade in technischer Hinsicht. Nur Luckauer I und die TSG Lübben waren stärker.
Dies ist vor allem Ralf Zepke aber auch Dietmar Krause zu verdanken, der sich wieder um die Mannschaft kümmert und Trainingseinheiten übernimmt.

Insgesamt möchte ich auch ein Dankeschön an alle Eltern, Großeltern, Sponsoren und Schiedsrichtern aussprechen, die zum Gelingen dieser Hinrunde beigetragen haben!

Besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Verantwortlich: Marcel Schmogro

Spannendes Remis in Tauche

Frauenkreisliga Spree/Oder Neiße: Tauche – Lubolz 4:4 (1:2)

TAUCHE Am letzten Spieltag der Hinrunde lieferten sich Tauche und Lubolz ein spannendes Duell, das am Ende keinen Sieger fand. Tauche begann stark, setzte sich in der gegnerischen Hälfte fest, brachte den Ball aber nicht im Tor unter. Lubolz nutzte die erste Chance und erzielte durch Susanne Noah das 0:1 in der 7. Minute. Tauche blieb davon unbeeindruckt und erarbeitete sich weitere Chancen, die in der 14. Minute durch Christin Frömming das 1:1 brachten. Es entwickelte sich ein offenes Spiel mit Torbemühungen auf beiden Seiten. Vor der Halbzeit gelang Lubolz die erneute Führung durch Katja Piesker (29.).
Die zweite Halbzeit bot den zahlreichen Zuschauern noch mehr Spannung. Ein gelungener langer Ball von Nadine Marrenhofen fand den Weg ins Tor und es stand 2:2 (39.). Lubolz wartete nicht lange mit einer Antwort. Ein gutes Kombinationsspiel verwertete Katja Piesker zum 2:3 für Lubolz (41.). Tauche agierte weiterhin nach vorn, scheiterte aber das ein ums andere Mal an der Lubolzer Torfrau. Einen weiteren Konter schloss Katja Piesker allein vor dem gegnerischen Tor zum 2:4 ab (54.). Angetrieben von den eigenen Fans gab Tauche nicht auf, sondern erspielte sich weitere Chancen. Gute Kombinationen in Reihen der Taucher Damen machten es der Lubolzer Abwehr schwer, die Führung zu verteidigen. In der 63. Minute erzielte Stefanie Paulenz den Anschlusstreffer zum 3:4. Und es war noch nicht Schluss. Tauche witterte seine Chance und warf alles nach vorn. Ein individueller Lubolzer Abwehrfehler brachte Luisa Maria Seemann die Möglichkeit, die Sie nutzte und den Ball zum 4:4 im Tor versenkte (67.). Dem konnte Lubolz nichts mehr entgegen setzen. Am Ende ein verdientes Unentschieden für beide Mannschaften. Die Lubolzer Damen gehen damit als ungeschlagener Herbstmeister in die Winterpause

Tore: 0:1 Susanne Noah (7.), 1:1 Christin Frömming (14.), 1:2, 2:3, 2:4 Katja Piesker (29.; 41.; 54.), 2:2 Nadine Marrenhofen (39.), 3:4 Stefanie Paulenz (63.), 4:4 Luise Maria Seemann (67.)

Lubolzer Frauen zurück an der Tabellenspitze

Frauenkreisliga Spree/Oder Neiße: Lubolz – Wiesenau 10:1 (6:1)

LUBOLZ Gegen einen ersatzgeschwächten Gegner aus Wiesenau gelang den Lubolzer Damen ein erneut hoher Punktspielsieg. Lubolz setzte von Beginn an die besseren Akzente und ging bereits in der 7. Minute durch Susanne Noah mit 1:0 in Führung. Die Angriffsbemühungen wurden fortgesetzt, sodass Katja Piesker mit einem Doppelschlag das Ergebnis auf 3:0 erhöhte (10./16.). Wiesenau spielte trotzdem munter mit, konnte jedoch keine Chance verwerten. So war es erneut Susanne Noah, die das 4:0 in der 20. Minute erzielte. Wiesenau gab nicht auf und kam in der 27. Minute zum Ehrentreffer. Lubolz blieb seiner Taktik treu und spielte weiter agil nach vorn. Vor der Halbzeit gelangen damit noch die Treffer 5 und 6 für Lubolz, beide durch Susanne Noah (29./32.).
Auch in der zweiten Halbzeit war Lubolz die spielbestimmende Mannschaft, wobei sich Wiesenau aber noch nicht geschlagen gab und weiterhin seine Chancen suchte. Jedoch konnten diese in keine weiteren zählbaren Treffer umgesetzt werden. Lubolz hingegen brauchte eine Weile, bis auch in der zweiten Hälfte die Torerfolge fortgesetzt und das Ergebnis weiter erhöht wurden. In der 45. Minute traf Jessica Molzen, danach Katja Piesker in der 49. sowie Susanne Noah mit ihrem 5. Treffer in der 66. Den Abschluss setzte Katja Piesker in der 70. Minute, womit das Endergebnis besiegelt war.
Mit dieser überzeugenden Leistung haben sich die Damen erneut die Tabellenführung in der laufenden Saison erspielt und sind aktuell ungeschlagener Tabellenführer

Sieg im Spitzenspiel

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: Lubolz – Frankfurt 3:2 (2:1)
LUBOLZ Im Spitzenspiel der Frauenkreisliga traf BW Lubolz mit dem 1. FC Frankfurt auf den amtierenden Meister und Pokalsieger. Frankfurt fand sofort gut ins Spiel und ging bereits in der 3. Minute durch Nadine Lippert mit 0:1 in Führung. Lubolz konnte sich nur schwer aus der eigenen Hälfte befreien, fand dann aber besser ins Spiel und erarbeitete sich Chancen. Einen Abpraller der Frankfurter Torhüterin verwertete Caroline Pehla zum 1:1 Ausgleich (31.). Sofort mit dem nächsten Angriff brachte Katja Piesker den Ball im langen Eck unter und erzielte damit die 2:1 Führung für Lubolz zur Halbzeit (32.).
Auch in der zweiten Halbzeit bot sich den Zuschauern ein munteres Spiel mit Angriffsbemühungen auf beiden Seiten. Lubolz stand sicherer in der Abwehr und wehrte die Frankfurter Angriffe kompakt ab. Erneut war es Katja Piesker, die in der 41. Minute das 3:1 für Lubolz erzielte. Frankfurt ließ nicht nach. Yvonne Röhnert erzielte den Anschlusstreffer zum 3:2 (51.). Frankfurt wollte den Ausgleich, scheiterte aber das ein ums andere Mal an der guten Lubolzer Torfrau. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und gute taktische Traineranweisungen verteidigte Lubolz die knappe Führung bis zum Schluss
Tore: 0:1 Nadine Lippert (3.); 1:1 Caroline Pehla (31.); 2:1, 3:1 Katja Piesker (32., 41.); 3:2 (Yvonne Rönert)

Aktuelle Tabelle unter: http://www.eintracht-reichenwalde.de/frauen/spielplantabelle/index.php

Lubolzer Frauen mit erstem Auswärtssieg

Frauen-Kreisliga: Reichenwalde – Lubolz 2:3 (2:1)
Im ersten Auswärtsspiel der Saison wollten die Frauen von BW Lubolz an den guten Saisonstart anknüpfen und weitere Punkte einfahren. In einer ausgeglichenen Partie gab es anfangs Akzente auf beiden Seiten, jedoch ohne Torerfolg. Nach einem abgefälschten Freistoß konnte Reichenwalde in der 14. Minute durch Maria Schneider mit 1:0 in Führung gehen. Lubolz antwortete sofort und konnte im Gegenzug durch Susanne Noah ausgleichen (15.). Lubolz erarbeitete sich mehr Chancen, war jedoch im Abschluss unkonzentriert. Reichenwalde hingegen nutzte die nächste Gelegenheit und konnte erneut durch Maria Schneider mit 2:1 in Führung gehen (24.).
Die zweite Halbzeit begann mit einem guten Start für Lubolz. In der 39. Minute verwertete Katja Piesker ein Zuspiel von Jessica Molzen zum 2:2. Den zahlreichen Zuschauern wurde weiterhin ein munteres Spiel geboten. Beide Mannschaften spielten auf Sieg. Das Glück war dabei auf Lubolzer Seite. In der 53. Minute konnte Caroline Pehla nach Zuspiel den Ball zum 2:3 im gegnerischen Tor unterbringen. Reichenwalde wollte den Ausgleich. Dank einer hervorragenden Tat von Doreen Lehmann konnte Sie den Ausgleich verhindern. Leider hatte diese Aktion eine Verletzung von Doreen zur Folge. Wir wünschen Ihr auf diesem Wege gute Besserung!
Für Doreen ging Kerstin Krause ins Tor, die ebenfalls durch eine super Glanztat den Ausgleich verhinderte. Durch gemeinschaftliche Abwehrleistung konnte Lubolz dann die Führung bis zum Schlusspfiff verteidigen.
Dank guter Moral konnte Lubolz auswärts das Spiel drehen und weitere 3 Punkte für sich verbuchen.
Tore für Lubolz: Susanne Noah, Katja Piesker, Caroline Pehla

Sieg im Pokal

Mit einem 5:2 Heimsieg gegen Union Fürstenwalde sind die Lubolzer Damen ins Pokalhalbfinale eingezogen
Lubolz hatte in den ersten Minuten die klareren Spielanteile, konnte aber seine Chancen nicht verwerten. Begünstigt durch einen Fehler in der Lubolzer Abwehr konnte Fürstenwalde Mitte der ersten Halbzeit mit 0:1 in Führung gehen. Lubolz ließ sich davon nicht schocken und gab zwei Minuten später die Antwort. Aus kurzer Distanz konnte Susanne Noah den 1:1 Ausgleich erzielen. Von da an zeigte sich den Zuschauern im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit ein recht ausgeglichenes Spiel. Mit dem Unentschieden ging es in die Pause.
Nach der Halbzeit versuchte Fürstenwalde, sofort Akzente zu setzen und einen weiteren Treffer zu erzielen. Lubolz stand aber sicher in der Abwehr. Von hinten heraus wurde der Ball durch gutes Kombinationsspiel nach vorn gespielt, wobei Jessica Molzen mit einem schönen Schuss ins lange Eck die 2:1 Führung erzielte. Lubolz spielte weiterhin konzentriert und konnte nach guter Einzelleistung durch Caroline Pehla den Spielstand auf 3:1 ausbauen. Und es sollte noch besser kommen. Nach einem Freistoß von rechts außen konnte Susanne Noah mit einem sehenswerten Treffer auf 4:1 erhöhen. Aber das Spiel war noch nicht vorbei. Fürstenwalde gab nicht auf und spielte weiterhin nach vorn. Erneut durch Lubolzer Unstimmigkeiten in der Abwehr begünstigt, gelang Fürstenwalde ein weiterer Treffer zum 4:2. Jetzt galt es, aus Lubolzer Sicht die verbleibende Spielzeit souverän zu überstehen und nichts mehr anbrennen zu lassen. Lubolz agierte weiterhin ebenfalls offensiv und suchte die Entscheidung. Mit dem Schlusspfiff sollte noch ein Tor fallen. Von halblinker Position konnte Katja Piesker den Ball im langen Eck unterbringen und damit den 5:2 Endstand herstellen.
Alles in allem ein verdienter und wichtiger Sieg. Damit geht es für die Lubolzer Damen im Krombacher Pokal weiter. Halbfinalgegner ist die SG Wiesenau.
Alle Pokalergebnisse unter: http://www.eintracht-reichenwalde.de/frauen/pokal/index.php