Niederlage im letzten Punktspiel für Lubolzer Frauen

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: BW Lubolz – SV Tauche 1:6 (1:3)

LUBOLZ Im letzten Punktspiel der Spielsaison 2012/2013 mussten die Lubolzer Frauen eine weitere Niederlage hinnehmen. Lubolz an diesem Tag ersatzgeschwächt, ließ zu viele Chancen liegen, wobei Tauche in der Chancenverwertung effizienter war. Lubolz erspielte sich in den ersten Minuten einige Chancen, die jedoch nicht den Weg ins Tor fanden. Tauche in Folge treffsicherer, ging mit 0:2 in Führung. Der Lubolzer Anschlusstreffer gelang Caroline Pehla in der 27. Minute. Kurz vor der Pause der erneute Rückschlag für Lubolz, als Tauche nach einem Freistoß auf 1:3 erhöhte. Lubolz wollte in der zweiten Halbzeit durch einen schnellen Anschlusstreffer wieder ins Spiel finden, was aber nicht gelang. Hochkarätige Chancen wurden vergeben. Tauche wiederum ebenfalls um weitere Treffer bemüht, war im Abschluss cleverer und konnte damit am Ende die drei Punkte mit nach Hause nehmen. Lubolz beendet damit voller Stolz die erste Saison im Fußballkreis Spree/Oder Neiße als Vizemeister!

Am 22.06.13 treffen beide Mannschaften im Pokalfinale erneut aufeinander. Anstoß ist um 10 Uhr in Fürstenwalde.

Tore: 0:1 Katrin Laske (15.), 0:2 Katrin Laske (18.), 1:2 Caroline Pehla (27.), 1:3 Katrin Laske (34.),
1:4 Stephanie Paulenz (43.), 1:5 Sandra Schuster (47.), 1:6 Katrin Laske (54.)

Niederlage und Absage bei den Junioren

Beim Regenspiel in Calau unterlagen unsere C-Junioren mit 0:3 (0:2). Die Abwehr des Gegners war nicht zu überwinden. Auch eine Großchance vor dem Tor führte nicht zum Treffer für unsere C-Jun.SG.
Lok Calau feierte dann im Regen den verdienten Meistertitel in der C-Junioren Miniliga.
Am kommenden Sonntag dann das letzte Punktspiel(Nachholspiel) in Schönwalde gegen die SG Altdöbern/Missen.

Wittmannsdorf sagte das Spiel der D-Junioren gegen unsere Lubolzer D`s wegen Unbespielbarkeit des Platzes ab.

Lubolzer Frauen mit Remis gegen Fürstenwalde

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: BW Lubolz – FSV Union Fürstenwalde 4:4 (2:1)

LUBOLZ Mit einem Blitzstart begannen die Lubolzer Frauen ihr Spiel gegen Fürstenwalde. Direkt nach Anstoß verwertete Caroline Pehla einen Abpraller zum 1:0 (1.). Und auch der nächste Angriff brachte einen weiteren Torerfolg für Lubolz. Erneut Caroline Pehla traf nach schönem Zuspiel zum 2:0 (3.). Lubolz damit in den ersten Minuten klar spielbestimmend nutze im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit jedoch keine weiteren Chancen. Fürstenwalde fand nun besser ins Spiel und erzielte durch Luisa Hartmann in der 30. Minute den Anschlusstreffer. Die zweite Halbzeit gestaltete sich ausgeglichen. Beide Mannschaften spielten auf den nächsten Treffer, wobei dieser zunächst den Lubolzerinnen gelang. Mit einem sehenswerten Fernschuss traf Katja Piesker zum 3:1 (45.). Fürstenwalde davon nicht geschockt, schaffte im direkten Gegenzug den 3:2 Anschlusstreffer durch Kristina Bellach (46.). Und Fürstenwalde legte nach. Erneut Kristina Bellach mit dem 3:3 Ausgleich in der 50. Minute. Lubolz konnte in dieser Phase nicht an die gute Anfangsphase des Spiels anknüpfen, sodass Fürstenwalde in der 57. Minute durch Luisa Hartmann mit 3:4 in Führung ging und damit das Spiel drehte. Lubolz mit dem Rückstand im Rücken bemühte sich nun wieder um mehr Spielanteile und erarbeitete sich Chancen zum Ausgleich. Eine gut gespielte Kombination verwertete Susanne Noah abschließend zum 4:4 (65.). Am Ende ein gerechtes Unentschieden aufgrund der jeweiligen Spielanteile beider Mannschaften.

Tore: 1:0, 2:0 Caroline Pehla (1.; 3.), 2:1 Luisa Hartmann (30.), 3:1 Katja Piesker (45.), 3:2, 3:3
Kristina Bellach (46.; 50.), 3:4 Luisa Hartmann (57.), 4:4 Susanne Noah (65.)

Lubolzer Frauen setzen Siegesserie fort

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: BW Lubolz – SV Eintracht Reichenwalde 5:1 (2:0)

LUBOLZ Im Nachholspiel gegen den SV Eintracht Reichenwalde feierten die Lubolzer Frauen ihren dritten Sieg in Folge. Lubolz empfing einen Gegner, der in den ersten Minuten gut mitspielte und das Spiel sich ausgeglichen gestaltete. Mit einen Doppelschlag in der 13. und 14. Minute hebelte Lubolz dann jedoch die gegnerische Abwehr aus und ging in Führung. Weitere Chancen folgten bis zur Halbzeit, jedoch ohne Torerfolg. Reichenwalde versuchte sofort mit Beginn der zweiten Halbzeit den Anschlusstreffer zu erzielen. Lubolz hielt gut dagegen und ließ keine ernsthaften Chancen zu. Im Gegenteil, der Ball wurde erobert und durch schnelle Kombinationen nach vorn gespielt, wodurch die Treffer 3 und 4 fielen. Reichenwalde weiterhin bemüht, suchte die Chancen in der Offensive. Der Ehrentreffer gelang damit in der 61. Minute. Lubolz am Ende mit Vorteilen in den eigenen Reihen verwertete eine weitere gute Kombination zum 5:1 Endstand.

Tore: 1:0 Caroline Pehla (13.), 2:0 Katja Piesker (14.), 3:0 Katja Piesker (39.), 4:0 Katja Piesker (55.), 4:1 Sandra Sachse (61.), 5:1 Katja Piesker (66.)

C-Junioren gegen SG Luckau/Gießmannsdorf „II“

Lubolz /Schönwalde bestimmte am Mittwochabend gegen die „2. Mannschaft“ der SG Luckau/Gießmannsdorf das Spiel, hatte aber trotz guter Möglichkeiten (3 x Pfostentreffer) Probleme gegen die dichtgestaffelte Abwehr des Gegners. Die Konter der schnellen Stürmer dieser „2.Mannschaft“ ließen dann das Lubolz/Schönwalder Tornetz wackeln.
In der 2.Halbzeit hatten unsere C-Junioren die Stürmer des Gegners besser im Griff und kamen selber zum Torerfolg.
Lubolz/Schönwalde wechselte alle 4 Reservespieler ein und machte ingesamt ein gutes Spiel gegen die „Zweite“ von Luckau/Gießmannsdorf. Das Ergebnis hieß dann 3:1 für unsere C-Junioren.

Mal ein Blick in die Landesklasse Süd:
Luckau/Gießmannsdorf I belegt derzeit den 2.Tabellenplatz !

Erneut hoher Punktspielsieg für Lubolzer Frauen

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: SG Wiesenau – BW Lubolz 1:10 (1:6)

WIESENAU Am 13. Spieltag der Frauenkreisliga gelang den Lubolzer Frauen erneut ein hoher Punktspielsieg. Caroline Pehla mit 4 Treffern und Katja Piesker mit 6 Treffern waren dabei die Lubolzer Torschützen. Lubolz erneut von Anfang an wachsam, suchte die Chancen und ging bereits früh in Führung. Wiesenau hielt dagegen und erzielte in der 13. Minute durch Yvette Hannschild den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer. Lubolz blieb seiner Linie treu, kombinierte gut in den eigenen Reihen und erhöhte den Spielstand bis zur Pause auf 1:6.
Auch in der zweiten Halbzeit gab es mehr Spielanteile für Lubolz, wobei sich Wiesenau nicht aufgab, die eigenen Angriffe aber nicht konsequent zu Ende spielte und so zu keinem weiteren Treffer kam. Lubolz hingegen konterte und zeigte über schnelle und ansehnliche Spielzüge guten Angriffsfußball, der mit weiteren Treffern belohnt wurde. Am Ende ein ungefährdeter verdienter Sieg um das Trainergespann Martin Hoffmann und Axel Hofmann

Tore: 0:1 Katja Piesker (7.); 0:2 Caroline Pehla (8.); 1:2 Yvette Hannschild (13.); 1:3, 1:4 Katja Piesker (20.; 23.); 1:5 Caroline Pehla (25.); 1:6 Katja Piesker (35.); 1:7 Caroline Pehla (43.); 1:8 Katja Piesker (63.); 1:9 Caroline Pehla (65.); 1:10 Katja Piesker (69.)

Lubolzer Schützenfest in Storkow

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: SC Storkow – BW Lubolz 0:12 (0:7)

STORKOW Beim Nachholspiel in Storkow veranstalteten die Lubolzer Frauen ein wahres Torfestival. Der Gegner wurde ab der ersten Minute unter Druck gesetzt, sodass bereits in der 3. und 4. Minute die ersten beiden Treffer durch Katja Piesker fielen. Lubolz weiterhin klar spielbestimmend, erhöhte durch Susanne Noah in der 9. Minute auf 0:3. Lubolz kombinierte sich durch die gegnerischen Reihen, erspielte sich viele Chancen und schraubte den Spielstand durch Katja Piesker und Nicki Zuprit vor der Pause auf 0:7 hoch.
Auch in der zweiten Hälfte ließen die Lubolzerinnen keine ernsthaften Chancen zu, sondern agierten weiter agil nach vorn. Kurz nach Wiederanpfiff fielen damit die Treffer 8 und 9 (39. Katja Piesker; 40. Sarah Lehmann). In der verbleibenden Spielzeit konnte Storkow fast nichts entgegen setzen, gab aber nie auf. Lubolz griff immer wieder an und traf weitere zwei Mal ins gegnerische Tor (46. Susanne Noah; 52. Katja Piesker). Den Schlusspunkt setzte mit dem 12. Treffer die Nr. 12 – Jessy Schulz (59.). Damit verzeichnen die Lubolzer Frauen um ihr Trainerteam Martin Hoffmann und Axel Hofmann den bisher höchsten Saisonsieg

Tore: 0:1, 0:2, 0:4, 0:5, 0:7, 0:8, 0:11 Katja Piesker (3.; 4.; 21.; 24.; 30.; 39.; 52.); 0:3, 0:10 Susanne Noah (9.; 46.); 0:6 Nicki Zuprit (26.); 0:9 Sarah Lehmann (40.); 0:12 Jessy Schulz (59.)

Weitere Ergebnisse und aktuelle Tabelle unter:
http://www.eintracht-reichenwalde.de/index.php/kreisliga-frauen

Knappe Niederlage für Lubolzer Frauen

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: Fürstenwalde – Lubolz 3:2 (1:1)
FÜRSTENWALDE Auch im zweiten Punktspiel der Rückrunde mussten die Lubolzer Damen eine Niederlage hinnehmen. Einer gut spielenden Fürstenwalder Mannschaft konnte nicht genug entgegen gesetzt werden. Die Anfangsphase gestaltete sich ausgeglichen. Beide Mannschaften versuchten über Kombinationsspiel die ersten Treffer zu erzielen, scheiterten aber an den Torhüterinnen bzw. konnten die Chancen nicht verwerten. Erst in der 29. Minute setzte sich Luisa Hartmann über rechts durch und erzielte das 1:0 für Fürstenwalde. Lubolz blieb weiter dran und erzielte über einen gut gespielten Konter durch Caroline Pehla den Ausgleich (35.). Mit dem Unentschieden ging es in die Pause. Auch in der zweiten Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften spielten auf Sieg, wobei Gina Lorenz mit einer Direktabnahme einen Eckball unhaltbar im Dreiangel versenkte und Fürstenwalde mit 2:1 in Führung brachte (45.). Lubolz spielte weiter munter mit, nutzte aber die Chancen nicht. Diese Nachlässigkeiten wurden in der 56. Minute mit dem 3:1 bestraft. Annett Bolzler traf ins kurze Eck. Dennoch gab sich Lubolz nicht auf und kämpfte weiter. Noch war nicht Schluss. Alle Bemühungen wurden weiter nach vorn geworfen, aber der Ball fand den Weg nicht ins Tor. Der Anschlusstreffer durch Katja Piesker in der 70. Minute kam zu spät, denn gleich danach war Schluss und die 3 Punkte blieben in Fürstenwalde.

Tore: 1:0 Luisa Hartmann (29.); 1:1 Caroline Pehla (35.); 2:1 Gina Lorenz (45.); 3:1 Annett Bolzler (56.); 3:2 Katja Piesker (70.)

Weitere Ergebnisse und aktuelle Tabelle unter:
http://www.eintracht-reichenwalde.de/frauen/spielplantabelle/index.php

Lubolzer Frauen stehen im Pokalfinale

LUBOLZ BW Lubolz – SG Wiesenau 6:2 (4:1)

Die Lubolzer Fußballfrauen haben mit einem Heimsieg den Einzug ins Pokalfinale perfekt gemacht. Bei nahezu sommerlichen Temperaturen dominierten die Lubolzerinnen meist das Spiel, wobei Wiesenau nie aufgab und munter mitspielte. Lubolz von Beginn an wach, störte frühzeitig den Gegner und ging bereits in der 6. Minute durch Susanne Noah mit 1:0 in Führung. Durch Kombinationsspiel erarbeitete man sich weitere Chancen. Per Doppelschlag durch Susanne Noah und Caroline Pehla wurde der Spielstand in der 20. und 21. Minute auf 3:0 erhöht. Lubolz agierte und kombinierte weiter nach vorn. Einen guten Pass von rechts außen verwertete Nicki Zuprit zum 4:0 und erzielte damit ihr erstes Pflichtspieltor (29.). Wiesenau gab sich nicht geschlagen, erspielte sich ebenfalls Chancen und erzielte mit einer schnellen Kombination das 4:1 in der 30. Minute. Auch in der zweiten Halbzeit hatte Lubolz mehr Spielanteile und zeigte guten Fußball. Erneut Caroline Pehla mit ihrem zweiten Treffer zum 5:1 in der 46. Minute. Einen weiteren Wiesenauer Angriff fälschte Lubolz zum zwischenzeitlichen 5:2 ins eigene Tor ab (54.). Den Schlusspunkt in einem guten Spiel setzte Melanie Schmogro in der 65. Minute mit dem schönsten Tor des Tages. Einen Eckball nahm sie volley und verwandelte diesen direkt und unhaltbar im gegnerischen Tor zum 6:2 Endstand.
Damit kämpfen Lubolz und Tauche am 22.06.13 in Fürstenwalde um den Pokalsieg Also Lubolzer Fans, seid dabei und feuert uns vor Ort tatkräftig an. Wir bauen auf eure Unterstützung!

In Vertretung für die Mannschaft: Katja Piesker

Keine Punkte in der Ferne

Frauenkreisliga Spree/Oder Neiße: Frankfurt – Lubolz 8:1 (3:0)

FRANKFURT Im erneuten Spitzenspiel der Frauenkreisliga gab es für BW Lubolz beim aktuellen Tabellenführer 1. FC Frankfurt nichts zu holen. In einem eher einseitigen Spiel setzte Lubolz kaum Akzente und musste am Ende eine 8:1 Niederlage hinnehmen. Die erste Viertelstunde gestaltete sich ausgeglichen mit Torbemühungen auf beiden Seiten. Lubolz hielt den Angriffen stand. Mit zunehmender Spieldauer verstärkten sich die Frankfurter Angriffe, die letztlich auch in Tore umgesetzt wurden. Mit einem 3:0 ging es in die Pause. Auch in Halbzeit zwei übernahm Frankfurt die Oberhand und spielte ansehnlichen Fußball. Lubolz fehlten die Ideen, um gefährlich nach vorn zu spielen. Frankfurt hingegen kombinierte gut und erzielte weitere Treffer. Dank der guten Lubolzer Torhüterin wurden weitere Gegentreffer vermieden. Den Ehrentreffer für Lubolz erzielte Katja Piesker in der 55. Minute. Am Ende ein verdienter Sieg für Frankfurt, die an diesem Tag in allen Belangen die bessere Mannschaft war.
Am kommenden Sonntag ist Wiedergutmachung angesagt. Beim Rückspiel im Pokalhalbfinale soll der Finaleinzug gegen Wiesenau perfekt gemacht werden. Anstoß um 12.30 Uhr in Lubolz.