Stadionatmosphäre aus einem anderen Blick

Die vier Nachwuchsmannschaften aus Lubolz konnten ihren Idolen am Freitag in Cottbus hautnah sein. Völlig aufgeregt und doch diszipliniert gab es die ersten flüchtigen Begegnungen bereits im Tunnel. Nun der Sprint aus dem Tunnel zur Strafraumgrenze mit dem Cottbuser Fanblock im Rücken, der sich schon kräftig auf das Spiel einstimmte. Aufregung pur. Das bekannte Spiel mit den Auflaufkindern ging knapp zu Gunsten der Älteren aus. Nun ging es zurück in den Tunnel. Geduldig warteten die Lubolzer Nachwuchskicker auf die Spieler. Die Jüngsten begleiteten das Energie Team auf das Feld. Nun standen sie mitten im großen Energie – Stadion, mitten im großen Getöse. Noch einen kleinen Augenblick der Besinnung und schon ging es zurück. Zum Abschied gab es ein Foto mit Lautzi und völlig aufgeregt ging es in die Umkleidekabine. “ Man ist der Torwart groß“ , „ich war bei…. “ Nun war kaum ein Wort zu verstehen. Jeder wollte unmittelbar und natürlich lautstark seine Erlebnisse den anderen schildern. Auf dem Weg zum Familienblock wurde viel erzählt. Ein tolles Erlebnis mit einem bitteren Beigeschmack(0:1).

RZ

F – Pokalvorrunde sicher

Eine Staffel der Pokalvorrunde fand in Altdöbern statt. Die ersten beiden Mannschaften sind automatisch qualifiziert und der Beste Drittplatzierte nimmt an der Pokalendrunde teil. Die Aufwärmung war sehr anstrengend, da es noch viele Dinge unter den Spielern zu besprechen gab. Nun hatte der Trainer alle Hände voll zu tun, da die Mannschaft sehr übermütig auftrat und nicht bei der Sache war. Mit der Losnummer fünf konnten wir uns intensiv auf das Favoritenspiel gegen RW Luckau I einstellen, da die anderen zu dieser Zeit bereits ihr erstes Spiel ausrichteten. Voller Ungeduld ging es dann endlich los. Die Lubolzer traten wie umgewandelt auf. Jeder nahm seine Aufgabe ernst und zeigte seine Stärken. So kamen die Luckauer kaum zu einer nennenswerten Torchance. Louis Wrobel gelang der völlig verdienten 1:0 Führungstreffer. Nach 2x 10 Minuten Spielzeit waren die Lubolzer Spieler überrascht, dass das Spiel schon zu Ende ist. Kurzzeitig wurde die Spiellaune unterbrochen, denn gleich im Anschluss setzten sich die Lubolzer gegen Altdöbern und Calau sicher durch. Die Lubolzer Spieler wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. Im letzten Spiel gegen Groß Leuthen sollten die Wechselspieler eine längere Einsatzzeit bekommen. Unser gelangweilter Torwart wollte sich laufstark im Feld einbringen. Zu viele Veränderungen, die es den Groß Leuthenern eine zeitige 1:0 Führung brachte. Lucas Milde glich einige Minuten später aus und die Mannschaft brachte mit ein wenig Glück das Unentschieden durch die Zeit.

BW Lubolz – RW Luckau I 1:0 ( Louis Wrobel )
Altdöbern – BW Lubolz 0:3 (Louis Wrobel, Niklas Gosdschan, Thien Vandrey)
JSG Calau – BW Lubolz 0:2 ( 2x Yannik Mrose )
FSV Gr Leuthen – BW Lubolz 1:1 ( Lucas Milde )

F – auf HM Kurs

Im Spitzenspiel erster gegen zweiter, dieses mal gegen SV Goyatz, sahen die über 50 begeisterte Zuschauer einen weiteren Fußballkrimi. Die Blau – Weißen in der ersten HZ mit optischen Vorteilen glänzten mit ihrer geschlossenen Mannschaftsleistung und den ständigem Drang zum Goyatzer Tor. Die Abwehr stand kompakt, die Angriffsspieler wurden von mehreren Gegenspielern bedrängt. Torlos ging es in die Teepause. Die zweite HZ begann turbulent und war nichts für schwache Nerven. Ein offener Schlagabtausch mit Torchancen auf beiden Seiten. In Mitten der zweiten HZ brachte Lukas Pres die Lubolzer in Führung. Die Freude hielt allerdings nicht lange an, denn der nächste Angriff der Goyatzer brachte prompt den Ausgleich. Goyatz wurde lediglich mit ihren zwei Stürmern gefährlich, die Blau – Weißen drängten wesentlich flexibler auf das Goyatzer Tor. Im Neunmeterraum setzte ein Goyatzer Abwehrspieler den Oberarm ein, um den Ball aus der Gefahrenzone zu bekommen. Die Folge war ein Neun Meter Strafstoß. Die Mannschaft einigte sich sehr rasch für einen Schützen. Lukas Pres holte einen kurzen Anlauf, der Torwart hielt, Lukas reagierte als schnellster und verwandelte im zweiten Versuch aus kurzer Distanz. Das war die erneute Führung, die nicht so schnell aus der Hand gegeben werden sollte. Lubolz wechselte noch einmal und brachte den Torgaranten Louis Wrobel, der dann in der letzten Spielminute den mannschaftlichen Erfolg sicherte.

0:4 Niederlage bei Germania Ruhland

Unsere B-Junioren kassierten gegen Germania Ruhland eine 0:4 Niederlage. Obwohl die erste Halbzeit 0:0 endete hatten die B-Junioren Glück, dass nicht schon einige Gegentore gefallen waren. Lubolz/ Schönwalde hatte große Mühe gegen die sehr gut gestaffelte Ruhlander Mannschaft. Ruhland verengte geschickt die Räume und unsere SG war den Ball nach einigen Abspielen in den eigene Reihen sofort wieder los. Mit guten Paraden verhinderte TW Lukas Klauck den Führungstreffer der Gastgeber.
Das Aufbäumen unserer Mannschaft zu Beginn der 2.Halbzeit verflachte dann nach der 1:0 Führung des Gastgebers immer mehr. Der Schiedsrichter gab nach einem harmlosen „Foul“ Strafstoß für Germania Ruhland. Lubolz/Schönwalde wechselte alle Reservespieler ein und versuchte, sich noch einmal Chancen zu erarbeiten aber Ruhland kam durch individuelle Fehler unsere Spieler zu weiteren Toren.
Fazit – ein Spiel bei dem für unsere SG nichts zusammen lief, Kampfgeist und eine gesunde Selbsteinschätzung fehlte. Einige Spieler gingen angeschlagen ins Spiel.
Bei nächsten Spiel in Herzberg muss wieder ein Ruck durch die Mannschaft gehen, dann ist auch ein Punktgewinn möglich! ws

Kein Spiel der B-Junioren

75 Minuten vor Spielbeginn erreichte die Trainer die telefonische Absage des Gegeners SG Friedersdorf/Oppelh/Hohenl.
Einige B-Junioren waren schon auf dem Weg zum Heimspiel – diesmal in Schönwalde- und waren auch angesichts des herrlichen Fußballwetters enttäuscht.
Dennoch wollte die Mannschaft nicht am grünen Tisch zum Sieger des Spiels gemacht werden und so wurde gleich ein neuer Spieltermin festgelegt – So.24.11.2013 in Schönwalde
Anstoß 10:30 Uhr. ws.

Lubolzer Frauen gewinnen gegen amtierenden Meister

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: BW Lubolz – 1. FC Frankfurt (Oder) 5:1 (3:1)

LUBOLZ Mit einer disziplinierten Mannschaftsleistung haben die Lubolzer Frauen den amtierenden Meister 1. FC Frankfurt (Oder) mit 5:1 nach Hause geschickt. Im Vorfeld konnte bereits von einem spannenden Spiel ausgegangen werden, das es auch wurde.
Lubolz motiviert von Anfang an, ging bereits in der 4. Minute in Führung. Aus kurzer Distanz schob Katja Piesker im Gedränge den Ball ins Tor. Frankfurt spielte ebenfalls agil mit und suchte seine Chancen. Die Lubolzer Torhüterin Kerstin Krause zeigte durch ausgezeichnete Paraden, dass an diesem Nachmittag kein Ball an ihr vorbei sollte. In der 20. Minute dann der Ausgleich für Frankfurt. Ein von Christin Koizol getretener Freistoß wurde von Lubolz unhaltbar abgefälscht (20.). Lubolz danach weiter aktiv mit Zug zum Tor. Eine hohe Lubolzer Ecke verwandelte Jessica Molzen direkt zur 2:1 Führung (31.). Mit dem Halbzeitpfiff wurde die Führung ausgebaut. Luisa Große setzte sich gegen die Frankfurter Torhüterin durch, legte damit für Caroline Pehla auf, die nur noch einschieben musste (35.).
Lubolz knüpfte in der zweiten Halbzeit an die gute Leistung an. Die stets gefährlichen Frankfurter Angriffe konnte die gut gestaffelte Lubolzer Defensive abwehren. Frankfurter Torschüsse wurden auch hier letztendlich durch die Lubolzer Torhüterin vereitelt. Im Angriff erspielten sich die Blau Weißen weitere Chancen. Gerade über schnelle Kombinationen wurde es für den Gegner gefährlich. In der 60. Minute dann die Vorentscheidung: einen Konter schloss Caroline Pehla mit einem Schuss ins lange Eck souverän ab. Nur eine Minute später setzte Susanne Noah den Schlusspunkt – ihr abgefälschter Schuss war unhaltbar für die Frankfurter Torhüterin. Alle Lubolzer Spielerinnen zeigten an diesem Nachmittag hervorragende Leistungen, womit sich die Mannschaft geschlossen diesen Sieg verdient hat Lubolz zieht damit in der Tabelle mit Frankfurt gleich.

Tore: 1:0 Katja Piesker (4.), 1:1 Christin Koizol (20.), 2:1 Jessica Molzen (31.), 3:1 Caroline Pehla (35.), 4:1 Caroline Pehla (60.), 5:1 Susanne Noah (61.)

Lubolzer Frauen nur Remis in Neuzelle

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: Neuzeller SV – BW Lubolz 2:2 (1:1)

NEUZELLE Gegen den Liganeuling aus Neuzelle taten sich die Lubolzer Frauen schwer und schafften am Ende nur ein Unentschieden. Mit Neuzelle traf Lubolz auf eine unbekannte Mannschaft, spielte von Beginn an aber agil nach vorn und übernahm damit die Spielanteile. Es gab viele Angriffe auf das gegnerische Tor, die allerdings nicht konsequent zu Ende gespielt wurden. Einen Abpraller vom Neuzeller Torwart konnte die eigene Abwehrspielerin nur noch mit der Hand aufhalten und es gab zu Recht Neunmeter für Lubolz. Susanne Noah verwertete diesen sicher zum 0:1 (11.). Neuzelle versuchte über ihre agile Stürmerin ebenfalls Akzente zu setzen, was auch gelang, aber zunächst nicht zum Torerfolg führte. Der von Heike Schmeck getretene Freistoß fand das Loch in der Lubolzer Mauer und ging leicht abgefälscht zum 1:1 Ausgleich ins kurze Eck (14.). Lubolz weiterhin gut in den eigenen Reihen kombinierend, fehlte allerdings die Konsequenz im Torabschluss.
Lubolz wollte den Sieg und rannte auch in der zweiten Halbzeit unermüdlich aufs Neuzeller Tor an. Es führte jedoch kein Weg an der gut haltenden Torfrau vorbei. Viele Chancen blieben ungenutzt und wurden vergeben. Somit war es dann Neuzelle, die überraschend durch Jenny Gelbrich in der 60. Minute mit 2:1 in Führung gingen. Nun war Lubolz erst Recht gefordert, um das Spiel nicht herzugeben. Alle Bemühungen wurden weiter nach vorn geworfen und kurz vor Schluss doch noch mit dem Ausgleich belohnt. Luisa Große schaltete sich von hinten mit nach vorn ein, passte zu Katja Piesker, die von der Grundlinie quer zu Caroline Pehla vors Tor legte und dieser Ball von ihr aus kurzer Distanz über die Linie geschoben werden konnte. Zum Glück doch noch der Ausgleich für Lubolz. Mehr passierte jedoch nicht. Am Ende eine Punkteteilung, mit der Lubolz nicht ganz zufrieden sein kann. Lubolz scheiterte an den eigenen Möglichkeiten und hätte eigentlich aufgrund der spielerischen Überlegenheit die 3 Punkte mit nach Hause nehmen müssen

Tore: 0:1 Susanne Noah (11.), 1:1 Heike Schmeck (14.), 2:1 Jenny Gelbrich (60.), 2:2 Caroline Pehla (65.)

Die Lubolzer Damen belegen damit nach dem 5. Spieltag den dritten Platz hinter Union Fürstenwalde und dem 1. FC Frankfurt. Am kommenden Sonntag (20.10.) erwartet die Damen mit dem 1. FC Frankfurt ein starker Gegner. Es darf sich auf ein spannendes Spiel gefreut werden.

In der 2.Halbzeit aufgedreht

Dank einer überzeugenden Leistung in der 2. Halbzeit erkämpften sich unsere B-Junioren in Finsterwalde gegen die SG Hertha Finsterwalde/BW Lichterfeld/Sallgast ein 3:3 (1:2) Unentschieden. Aufgrund der beginnenden Ferien standen nur 13 Spieler unserer Mannschaft zur Verfügung.
Der Gegner begann gut, unsere Jungs hatten Mühe ins Spiel zu kommen. Leider fiel bereits in der 5 .Minute der 1:0 Führungstreffer der Gastgeber. Danach fand Lubolz/Schönwalde besser ins Spiel und konnte den Gegner stellenweise unter Druck setzen. Das Bemühen wurde dann in der 19.Minute belohnt. Martin Hennig traf von der Strafraumgrenze mit einem Flachschuss in die äußerste linke Ecke des Tores zum Ausgleich. Beide Mannschaften hatten dann gleiche Spielanteile. Nach einem Abstoß unseres Torwarts wurde der Ball in der Abwehrreihe nicht konsequent gespielt, der Gegner nahm einen Fehlpass auf und erzielte in der 30.Min. das 2:1.
Nach der Pause bestimmte dann Lubolz/Schönwalde das Spiel. In der 49. Minute wurde Pascal Richter für Max Pötzsch eingewechselt. Pascal machte an diesem Tag eines seiner besten Spiele. Er war als kleinster Spieler vom Gegner kaum zu bremsen. In der 69. Min. fiel dann nach vielen sehr guten Möglichkeiten der 2:2 Ausgleich. Pascal steil angespielt nahm den Ball vor dem herauslaufenden Torwart an, umspielte diesen und verwandelte aus spitzem Winkel. Jubel bei unseren Spielern und mitgereisten Fans – und unsere Jungs legten sofort nach. Martin Hennig erzielte dann mit seinen 2 Treffer (70.Min.) die 3:2 Führung, wieder mit einem schönen unhaltbaren Schuss. Lubolz/Schönwalde war dem 4.Treffer sehr nah, aber die SG Fiwa/Lichterfeld/Sallgast konnte nach einer Flanke von rechts 4 Minuten vor Ende doch noch zum 3:3 ausgleichen.
Am Ende eines spannenden Spiels ein gerechtes Unentschieden. ws

SG Lubolz/Schönwalde: TW Lukas Klauck, Tim Schreinert, Kevin Schrock, Alexander Schulze, Simon Schwark, Nicolas Clemens, Jan Bringmann, Max Pötzsch, Martin Hennig,
Steven Rasch, Philipp Holzhüter, Reserve: Pascal Richter, Max Schüler

Lubolzer Frauen mit Teamgeist zum Erfolg

Frauen-Kreisliga Spree/Oder Neiße: BW Lubolz – Eintracht Reichenwalde 5:4 (1:1)

LUBOLZ Ein spannendes Spiel mit vielen Toren erlebten die 25 Zuschauer am Sonntag in Lubolz. Mit Eintracht Reichenwalde stand den Lubolzer Frauen ein gleichrangiger Gegner gegenüber, der in der 13. Minute mit 0:1 in Führung ging. Birgit Rost traf aus kurzer Distanz. Lubolz suchte ebenfalls seine Chancen und schaffte damit den Ausgleich in der 27. Minute. Katja Piesker, an diesem Tag auf der linken Abwehrseite agierend, schaltete sich mit nach vorn ein. Ihr Torschuss wurde abgefälscht und der Abpraller wachsam von Caroline Pehla im Nachsetzen verwertet. Mit dem 1:1 ging es in die Pause.
Die zweite Halbzeit sollte noch mehr Spannung und vor allem Tore bringen. Es entwickelte sich ein offenes Spiel mit vielen Offensivakzenten auf beiden Seiten. Beide Mannschaften zeigten viele Angriffe, bei denen beide Torhüterinnen stets wachsam sein mussten. Auf Lubolzer Seite lieferte Kerstin Krause dabei eine sehr solide Leistung ab und unterstützte mit Routine die Mannschaft. Reichenwalde nutzte eine weitere Chance zur erneuten Führung in der 41. Minute. Lubolz ließ sich jedoch nicht entmutigen und erzielte nach einer Ecke wiederum den Ausgleich (45.). Den von Susanne Noah gut hereingegebenen Eckball leitete Luisa Große weiter zu Caroline Pehla, die direkt verwandelte. Das Spiel ging weiter hin und her mit Chancen und gutem Kombinationsspiel von beiden Teams. Reichenwalde dann erneut mit dem Glück auf seiner Seite ging durch Birgit Rost ein weiteres Mal in Führung (50.). Den ersten Schuss zwar noch parierend, konnte Kerstin Krause das Nachsetzen der Stürmerin leider nicht verhindern. Zum dritten Mal lief Lubolz damit dem Rückstand hinterher. Aber die Moral stimmte an diesem Nachmittag und sollte auch belohnt werden. Ein schneller und gut gespielter Konter, angetrieben von Katja Piesker und Susanne Noah, wurde souverän von Caroline Pehla zum 3:3 Ausgleich in der 52. Minute abgeschlossen. Lubolz wollte sich mit dem Unentschieden nicht zufrieden geben und spielte auf Sieg. Caroline Pehla überzeugte an diesem Nachmittag mit Ihrer Treffsicherheit und Ihrem 4. Treffer in der 55. Minute, der Lubolz erstmals in Führung brachte. Und es kam noch besser: Einen von Katja Piesker vor das Tor getretenen Lubolzer Freistoß verlängerte Susanne Noah per Kopf über Gegenspielerin und Torwart zum 5:3 ins gegnerische Tor (60.). Damit war das Spiel zugunsten von Lubolz gedreht. Doch Reichenwalde gab nicht auf und schaffte in der 65. Minute durch Anett Rudolph den Anschlusstreffer. Lubolz verteidigte diese knappe Führung um Ihren Libero Jessica Molzen bis zum Schluss. Am Ende ein verdienter Sieg für die Mannschaft um Trainer Axel Hofmann, da Lubolz mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und mit toller Moral spielte

Ein Dank auch den Fans, die uns tatkräftig unterstützt haben!

Tore: 0:1 Birgit Rost (13.), 1:1 Caroline Pehla (1:1), 1:2 Anett Rudolph (41.), 2:2 Caroline Pehla (45.), 2:3 Birgit Rost (50.), 3:3 Caroline Pehla (52.), 4:3 Caroline Pehla (55.), 5:3 Susanne Noah (60.), 5:4 Anett Rudolph (65.)

Für Lubolz dabei waren: Kerstin Krause, Susanne Noah, Nicki Zuprit, Jeannette Kums, Sarah Lehmann, Jennifer Flechsig, Caroline Pehla, Katja Piesker, Luise Noah, Luisa Große, Jessica Molzen, Carolin Jurk